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Mobility planet
Rupprecht Consult
9 episodes
5 days ago
Das Horizont-2020-Projekt ReVeAL (2019-2022) - Regulating Vehicle Access for Improved Liveability - wurde initiiert, um UVARs (Urban Vehicle Access Regulations) in die Standardpalette der städtischen Mobilitätskonzepte in europäischen Städten aufzunehmen. ReVeAL kombinierte Fallstudienforschung mit praktischer UVAR-Umsetzung in sechs Pilotstädten und erstellte ein Toolkit und Empfehlungen zur Unterstützung anderer Städte. 

Bielefeld war eine ReVeAL-Pilotstadt und daher eine ausgezeichnete Informationsquelle nicht nur für die individuellen Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung, sondern auch für den deutschsprachigen Kontext. Olaf Lewald und Dominik Brand vom Bielefelder Verkehrsamt diskutieren mit Bonnie Fenton von Rupprecht Consult darüber, wie Bielefeld im Rahmen von ReVeAL eine Reihe von UVAR-Maßnahmen kombiniert hat, um die Machbarkeit und Akzeptanz einer autoreduzierten Innenstadt zu testen, und welche Erkenntnisse dabei gewonnen werden konnten.

Die ReVeAL-Empfehlungen und Städteberichte sind auf der Website in deutscher Sprache verfügbar oder können direkt hier heruntergeladen werden. 

ReVeAL Toolkit verfügbar   
Das Tool bietet Unterstützung von Behörden und lokalen Entscheidungsträger*innen, die Zufahrtsregulierungen wie z.B. Parkraumregulierungen, Niedrigemissionszonen, Superblocks u.a. erwägen. Diese Gruppe von Maßnahmentypen ist international bekannt als „UVAR“ (Urban Vehicle Access Regulation). 
   
Das ReVeAL-Toolkit unterstützt Städte bei der Entwicklung von UVARs, die den komplexen stadtspezifischen Kontexten gerecht werden. Es wurde zusammen mit sechs Städten im Rahmen des EU-Projektes ReVeAL entwickelt und validiert. Deren Maßnahmen umfassten ganz unterschiedliche Regelungen und reichten von einer Schulstraße bis zur Umgestaltung eines Stadtzentrums in eine große Umweltzone. All diese Ergebnisse flossen in das ReVeAL Toolkit ein. 
  
Es besteht aus:  
1. Erläuterungen zum generellen ReVeAL-Ansatz, der grundsätzliche UVAR-Typen unterscheidet, die wiederum aus Einzel-Bausteinen bestehen. Durch diese modulare Herangehensweise lassen sich UVARs für jede Kommune maßschneidern. Für jeden Baustein gibt es ein eigenes Informationsblatt.  
2. Der Online-Leitfaden erklärt einige Querschnittsthemen, die für alle oder mehrere UVARs relevant sind. Dieser Leitfaden ist der ideale Einstieg für alle, die noch wenig Erfahrung und Vorwissen zu UVARs haben und sich dem Thema ganz systematisch nähern wollen.  
3. Ein Online-Tool ermöglicht die Eingabe einiger Hintergrundinformationen Ihrer Kommune anhand von 15 kurzen Fragen. Als Ergebnis liefert es darauf abgestimmte Vorschläge für UVAR Bausteine, die gut zum lokalen Kontext passen (gemessen an Erfahrungswerten aus ähnlichen Kommunen). 
Außerdem finden Sie hier einen Artikel, der ReVeAL zusammenfasst, und hier Informationen und Präsentationen von der Abschlusskonferenz, auf der das Toolkit vorgestellt wurde.  
Probieren Sie das Toolkit selbst aus!  
  
 - 15 schnelle Fragen  
 - Priorisierung von Bausteinen (in der Abbildung „BB“ für building block)  
 - Informationen für jeden Baustein 
 - Leitlinien für bereichsübergreifende Aspekte und Ansatzpunkte  
 Das CIVITAS ReVeaL-Projekt wurde von der Stadt Bielefeld koordiniert. 
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Science
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Das Horizont-2020-Projekt ReVeAL (2019-2022) - Regulating Vehicle Access for Improved Liveability - wurde initiiert, um UVARs (Urban Vehicle Access Regulations) in die Standardpalette der städtischen Mobilitätskonzepte in europäischen Städten aufzunehmen. ReVeAL kombinierte Fallstudienforschung mit praktischer UVAR-Umsetzung in sechs Pilotstädten und erstellte ein Toolkit und Empfehlungen zur Unterstützung anderer Städte. 

Bielefeld war eine ReVeAL-Pilotstadt und daher eine ausgezeichnete Informationsquelle nicht nur für die individuellen Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung, sondern auch für den deutschsprachigen Kontext. Olaf Lewald und Dominik Brand vom Bielefelder Verkehrsamt diskutieren mit Bonnie Fenton von Rupprecht Consult darüber, wie Bielefeld im Rahmen von ReVeAL eine Reihe von UVAR-Maßnahmen kombiniert hat, um die Machbarkeit und Akzeptanz einer autoreduzierten Innenstadt zu testen, und welche Erkenntnisse dabei gewonnen werden konnten.

Die ReVeAL-Empfehlungen und Städteberichte sind auf der Website in deutscher Sprache verfügbar oder können direkt hier heruntergeladen werden. 

ReVeAL Toolkit verfügbar   
Das Tool bietet Unterstützung von Behörden und lokalen Entscheidungsträger*innen, die Zufahrtsregulierungen wie z.B. Parkraumregulierungen, Niedrigemissionszonen, Superblocks u.a. erwägen. Diese Gruppe von Maßnahmentypen ist international bekannt als „UVAR“ (Urban Vehicle Access Regulation). 
   
Das ReVeAL-Toolkit unterstützt Städte bei der Entwicklung von UVARs, die den komplexen stadtspezifischen Kontexten gerecht werden. Es wurde zusammen mit sechs Städten im Rahmen des EU-Projektes ReVeAL entwickelt und validiert. Deren Maßnahmen umfassten ganz unterschiedliche Regelungen und reichten von einer Schulstraße bis zur Umgestaltung eines Stadtzentrums in eine große Umweltzone. All diese Ergebnisse flossen in das ReVeAL Toolkit ein. 
  
Es besteht aus:  
1. Erläuterungen zum generellen ReVeAL-Ansatz, der grundsätzliche UVAR-Typen unterscheidet, die wiederum aus Einzel-Bausteinen bestehen. Durch diese modulare Herangehensweise lassen sich UVARs für jede Kommune maßschneidern. Für jeden Baustein gibt es ein eigenes Informationsblatt.  
2. Der Online-Leitfaden erklärt einige Querschnittsthemen, die für alle oder mehrere UVARs relevant sind. Dieser Leitfaden ist der ideale Einstieg für alle, die noch wenig Erfahrung und Vorwissen zu UVARs haben und sich dem Thema ganz systematisch nähern wollen.  
3. Ein Online-Tool ermöglicht die Eingabe einiger Hintergrundinformationen Ihrer Kommune anhand von 15 kurzen Fragen. Als Ergebnis liefert es darauf abgestimmte Vorschläge für UVAR Bausteine, die gut zum lokalen Kontext passen (gemessen an Erfahrungswerten aus ähnlichen Kommunen). 
Außerdem finden Sie hier einen Artikel, der ReVeAL zusammenfasst, und hier Informationen und Präsentationen von der Abschlusskonferenz, auf der das Toolkit vorgestellt wurde.  
Probieren Sie das Toolkit selbst aus!  
  
 - 15 schnelle Fragen  
 - Priorisierung von Bausteinen (in der Abbildung „BB“ für building block)  
 - Informationen für jeden Baustein 
 - Leitlinien für bereichsübergreifende Aspekte und Ansatzpunkte  
 Das CIVITAS ReVeaL-Projekt wurde von der Stadt Bielefeld koordiniert. 
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#01 Regulating new mobility: Why is it so hard to do?
Mobility planet
39 minutes 20 seconds
4 years ago
#01 Regulating new mobility: Why is it so hard to do?
This is the first in a series of four podcasts looking at various aspects of new mobility and how to regulate it.  
What are the main challenges from a policymaker’s perspective? How can the public sector ensure that regulations are flexible enough to take in new forms of mobility? How can a company whose business models depends on certain regulations future-proof themselves to potential changes?
Mobility planet
Das Horizont-2020-Projekt ReVeAL (2019-2022) - Regulating Vehicle Access for Improved Liveability - wurde initiiert, um UVARs (Urban Vehicle Access Regulations) in die Standardpalette der städtischen Mobilitätskonzepte in europäischen Städten aufzunehmen. ReVeAL kombinierte Fallstudienforschung mit praktischer UVAR-Umsetzung in sechs Pilotstädten und erstellte ein Toolkit und Empfehlungen zur Unterstützung anderer Städte. 

Bielefeld war eine ReVeAL-Pilotstadt und daher eine ausgezeichnete Informationsquelle nicht nur für die individuellen Erfahrungen und Lehren aus der Umsetzung, sondern auch für den deutschsprachigen Kontext. Olaf Lewald und Dominik Brand vom Bielefelder Verkehrsamt diskutieren mit Bonnie Fenton von Rupprecht Consult darüber, wie Bielefeld im Rahmen von ReVeAL eine Reihe von UVAR-Maßnahmen kombiniert hat, um die Machbarkeit und Akzeptanz einer autoreduzierten Innenstadt zu testen, und welche Erkenntnisse dabei gewonnen werden konnten.

Die ReVeAL-Empfehlungen und Städteberichte sind auf der Website in deutscher Sprache verfügbar oder können direkt hier heruntergeladen werden. 

ReVeAL Toolkit verfügbar   
Das Tool bietet Unterstützung von Behörden und lokalen Entscheidungsträger*innen, die Zufahrtsregulierungen wie z.B. Parkraumregulierungen, Niedrigemissionszonen, Superblocks u.a. erwägen. Diese Gruppe von Maßnahmentypen ist international bekannt als „UVAR“ (Urban Vehicle Access Regulation). 
   
Das ReVeAL-Toolkit unterstützt Städte bei der Entwicklung von UVARs, die den komplexen stadtspezifischen Kontexten gerecht werden. Es wurde zusammen mit sechs Städten im Rahmen des EU-Projektes ReVeAL entwickelt und validiert. Deren Maßnahmen umfassten ganz unterschiedliche Regelungen und reichten von einer Schulstraße bis zur Umgestaltung eines Stadtzentrums in eine große Umweltzone. All diese Ergebnisse flossen in das ReVeAL Toolkit ein. 
  
Es besteht aus:  
1. Erläuterungen zum generellen ReVeAL-Ansatz, der grundsätzliche UVAR-Typen unterscheidet, die wiederum aus Einzel-Bausteinen bestehen. Durch diese modulare Herangehensweise lassen sich UVARs für jede Kommune maßschneidern. Für jeden Baustein gibt es ein eigenes Informationsblatt.  
2. Der Online-Leitfaden erklärt einige Querschnittsthemen, die für alle oder mehrere UVARs relevant sind. Dieser Leitfaden ist der ideale Einstieg für alle, die noch wenig Erfahrung und Vorwissen zu UVARs haben und sich dem Thema ganz systematisch nähern wollen.  
3. Ein Online-Tool ermöglicht die Eingabe einiger Hintergrundinformationen Ihrer Kommune anhand von 15 kurzen Fragen. Als Ergebnis liefert es darauf abgestimmte Vorschläge für UVAR Bausteine, die gut zum lokalen Kontext passen (gemessen an Erfahrungswerten aus ähnlichen Kommunen). 
Außerdem finden Sie hier einen Artikel, der ReVeAL zusammenfasst, und hier Informationen und Präsentationen von der Abschlusskonferenz, auf der das Toolkit vorgestellt wurde.  
Probieren Sie das Toolkit selbst aus!  
  
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 - Priorisierung von Bausteinen (in der Abbildung „BB“ für building block)  
 - Informationen für jeden Baustein 
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 Das CIVITAS ReVeaL-Projekt wurde von der Stadt Bielefeld koordiniert.