Hannah Schmidt-Ott und Jens Bisky laden im monatlichen Wechsel Wissenschaftler:innen und Autor:innen zu Gesprächen über Gesellschaft, Kultur und Theorie. Egal ob Romane, wissenschaftliche Studien, Gegenwartsbeobachtungen oder Sozialfiguren diskutiert werden: stets geht es um Menschen, wie sie sich aufeinander beziehen und was sie dabei freiwillig und unfreiwillig produzieren.
Hannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim Online-Fachforum Soziopolis
Jens Bisky ist leitender Redakteur des Mittelweg 36
Kontakt: podcast@his-online.de
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Hannah Schmidt-Ott und Jens Bisky laden im monatlichen Wechsel Wissenschaftler:innen und Autor:innen zu Gesprächen über Gesellschaft, Kultur und Theorie. Egal ob Romane, wissenschaftliche Studien, Gegenwartsbeobachtungen oder Sozialfiguren diskutiert werden: stets geht es um Menschen, wie sie sich aufeinander beziehen und was sie dabei freiwillig und unfreiwillig produzieren.
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Kaum jemand, der sich für das geschriebene Wort interessiert, kennt sie nicht: schwierige Texte, die sich dem unmittelbaren Verstehen entziehen, mit denen man sich herumquält, die Quelle von Freude, aber auch von Frustration sein können. Hanna Engelmeier und Hannah Schmidt-Ott sprechen über unterschiedliche Formen schwieriger Literatur, stilistische und politische Einwände gegen anspruchsvolle Texte. Sie fragen: Was unterscheidet eine schwierige literarische von einer schwierigen theoretischen Schrift? Und welcher Zauber steckt in unzugänglichen Texten?
Hanna Engelmeier ist Kulturwissenschaftlerin. Aktuell ist sie Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin.
Literatur:
Clemens Brentano: „Eingang“, in: „Gockelmärchen“, erweiterte Auflage, Schmerber 1837.
Elena Ferrante: „Meine geniale Freundin“, Suhrkamp 2016.
Hanna Engelmeier: „Schwierige Texte in Kritik und Vermittlung“, in: Journal of Literary Theory, Band 17, Heft 1, De Gruyter 2023.
Juliane Karwath: „Die Droste. Der Lebensroman der Annette von Droste-Hülshoff“, Deutsche Verlagsanstalt 1929.
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