Warum greifen so viele von uns zum Essen, wenn’s emotional wird? Warum fühlen wir uns oft nicht wohl in unserem Körper – obwohl wir „alles richtig“ machen? Und wie hängen unsere Kindheit, die 90er und 2000er, Leistungsdruck und Instagram-Körperbilder eigentlich zusammen?
In dieser Folge spreche ich ehrlich und ohne Tabu über ein Thema, das viele betrifft, aber selten wirklich verstanden wird: emotionales Essen und das gestörte Körpergefühl, mit dem viele von uns Millennials heute kämpfen.
Wir blicken zurück auf unsere Kindheit und Jugend, auf Werbung, Diäten, Leistungsdruck und die subtilen Botschaften, die wir über Körper, Essen und Selbstwert verinnerlicht haben.
Und wir schauen auch nach vorn: Wie wirkt sich das heute aus – in Beziehungen, im Beruf, in unserem Alltag? Und vor allem: Was können wir tun, um anders mit uns umzugehen?
In dieser Folge erfährst du:
Warum emotionales Essen kein Zeichen von Schwäche ist – sondern eine erlernte Strategie
Wie die Medien, Diäten und unser Aufwachsen in den 90er/2000er Jahren unser Körpergefühl geprägt haben
Wie sich dieses Thema bis heute in Beziehungen, im Job und in deinem Selbstwert zeigt
Welche ersten Schritte du gehen kannst, um dich aus dem Kreislauf zu lösen – mit mehr Bewusstheit und Selbstmitgefühl
regelmäßig isst, obwohl du keinen körperlichen Hunger hast
dich oft unwohl fühlst im eigenen Körper, egal wie du aussiehst
manchmal das Gefühl hast, nur über Leistung und Aussehen „gut genug“ zu sein
Frieden schließen willst mit deinem Körper, mit dem Essen, mit dir selbst
Du bist nicht falsch. Du hast nur früh gelernt, dich über Essen zu regulieren, weil niemand dir beigebracht hat, wie du dich emotional halten kannst.
Es ist nie zu spät, das zu ändern. Nicht mit Disziplin. Sondern mit Verbindung.
Hat dich etwas besonders berührt? Kommt dir etwas, was du gerne in einer weiteren Folge vertieft haben willst?
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Bis zum nächsten Mal.
MFG - mit freundlichen Grüßen
Deine Jenny