
In dieser sehr persönlichen Episode von „Mein sogenanntes Leben“ spricht Nada Samir über ein Gefühl, das viele von uns kennen das ständige Bedürfnis, sich zu beweisen, zu gefallen, zu funktionieren.
Doch was bleibt von uns, wenn wir die Erwartungen anderer ablegen? Wer sind wir, wenn niemand hinsieht?
Begleitet von ihrem gleichnamigen Song reflektiert Nada über die Masken, die wir täglich tragen, über digitale Fassaden, Einsamkeit in der Vernetzung und über den Mut, sich selbst wiederzufinden.
Diese Folge ist ein ehrlicher Blick nach innen, roh, verletzlich und kraftvoll.
💬 Themen: Selbstbild, Social Media, Echtheit, Identitätskrise, emotionale Gesundheit
🎧 Mit Songzeilen aus: „Wer bin ich, wenn niemand zuschaut?“