
In dieser Folge geht’s um das Gefühl, etwas zu machen – obwohl keiner danach gefragt hat.
Max erzählt, wie es ist, Musik zu singen, obwohl niemand klatscht.
Wie es sich anfühlt, Teil eines kreativen Prozesses zu sein, den man nicht selbst steuert – aber trotzdem komplett spürt.
Er nimmt dich mit in die stillen Momente, in denen ein Song entsteht.
Er spricht darüber, wie er SchalkesOpa beim Schreiben über die Schulter schaut –
und warum sich die Musik trotzdem anfühlt, als käme sie direkt aus ihm heraus.
Am Ende der Folge gibt es die exklusive Premiere seines neuen Songs:
🎵 „Ich dank dem lieben Gott“ – eine Liebeserklärung an Königsblau.
Diese Folge ist für alle, die wissen, wie es sich anfühlt, etwas zu tun, obwohl keiner zuhört.
Und die trotzdem weitermachen.
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