
„Wenn wir über Beziehungen sprechen, nutzen wir häufig körperlich-räumliche Metaphern: „Wir stehen uns nahe“ oder „Ich habe mich von ihm abgewandt“ ...
Doch diese Metaphern sind mehr als nur Worte – sie zeigen, wie sehr Beziehungen verkörpert sind und wie sich dies in unserer Sprache spiegelt.
In dieser Folge diskutieren wir, was es bedeutet, den Körper als Beziehungsorgan zu verstehen, welche Theorien aus der Forschung diesen Ansatz stützen und erhellen UND welche Konsequenzen das alles für Aufstellungsarbeit, Coaching und Therapie hat.
Oder ganz allgemein für das Gestalten gelingender Beziehungen - zu uns selbst und zu anderen!