Liebe begegnet uns überall – in romantischen Beziehungen, Freundschaften, zwischen Eltern und Kindern. Sie ist universell und doch individuell geprägt durch Zeit, Gesellschaft und Kultur. Sie ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Und auch Künstler*innen setzen sich seit jeher mit ihr auseinander. Die zweite Staffel des Alexander Tutsek-Stiftung Podcasts "Love, Maybe” widmet sich der Liebe in der Gegenwartskunst. Die Ausstellung zeigt Fotografien, multimediale Installationen und Skulpturen aus Glas, die Liebe als aktive Handlung begreifen: als Verantwortung, Fürsorge und politische Geste. Inspiriert von Audre Lordes Kritik am romantischen Mythos und bell hooks’ Vision von Liebe als politischem Akt eröffnet „Love, Maybe“ neue Perspektiven: Liebe nicht nur als Gefühl, sondern als Utopie. Jede Folge des Podcasts begleitet ein Kapitel der Ausstellung und gibt Künstler*innen eine Stimme, die eigens für die Ausstellung Werke geschaffen haben. Es geht um Intimität, Fürsorge, Begehren und den Blick auf Liebe jenseits patriarchaler Normen. Die vier Folgen können als Begleitung zur Ausstellung oder unabhängig davon gehört werden.
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Liebe begegnet uns überall – in romantischen Beziehungen, Freundschaften, zwischen Eltern und Kindern. Sie ist universell und doch individuell geprägt durch Zeit, Gesellschaft und Kultur. Sie ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Und auch Künstler*innen setzen sich seit jeher mit ihr auseinander. Die zweite Staffel des Alexander Tutsek-Stiftung Podcasts "Love, Maybe” widmet sich der Liebe in der Gegenwartskunst. Die Ausstellung zeigt Fotografien, multimediale Installationen und Skulpturen aus Glas, die Liebe als aktive Handlung begreifen: als Verantwortung, Fürsorge und politische Geste. Inspiriert von Audre Lordes Kritik am romantischen Mythos und bell hooks’ Vision von Liebe als politischem Akt eröffnet „Love, Maybe“ neue Perspektiven: Liebe nicht nur als Gefühl, sondern als Utopie. Jede Folge des Podcasts begleitet ein Kapitel der Ausstellung und gibt Künstler*innen eine Stimme, die eigens für die Ausstellung Werke geschaffen haben. Es geht um Intimität, Fürsorge, Begehren und den Blick auf Liebe jenseits patriarchaler Normen. Die vier Folgen können als Begleitung zur Ausstellung oder unabhängig davon gehört werden.
Womit beginnt eigentlich das Leben eines Smartphones? Und was passiert, wenn wir es nicht mehr verwenden In dieser Folge schauen wir in die Atacama Wüste zu Lithiumbecken und zu den Minen im Kongo um herauszufinden welche Rohstoffe im Smartphone stecken und man diese recyclen kann.
Love, Maybe - Alexander Tutsek-Stiftung
Liebe begegnet uns überall – in romantischen Beziehungen, Freundschaften, zwischen Eltern und Kindern. Sie ist universell und doch individuell geprägt durch Zeit, Gesellschaft und Kultur. Sie ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Und auch Künstler*innen setzen sich seit jeher mit ihr auseinander. Die zweite Staffel des Alexander Tutsek-Stiftung Podcasts "Love, Maybe” widmet sich der Liebe in der Gegenwartskunst. Die Ausstellung zeigt Fotografien, multimediale Installationen und Skulpturen aus Glas, die Liebe als aktive Handlung begreifen: als Verantwortung, Fürsorge und politische Geste. Inspiriert von Audre Lordes Kritik am romantischen Mythos und bell hooks’ Vision von Liebe als politischem Akt eröffnet „Love, Maybe“ neue Perspektiven: Liebe nicht nur als Gefühl, sondern als Utopie. Jede Folge des Podcasts begleitet ein Kapitel der Ausstellung und gibt Künstler*innen eine Stimme, die eigens für die Ausstellung Werke geschaffen haben. Es geht um Intimität, Fürsorge, Begehren und den Blick auf Liebe jenseits patriarchaler Normen. Die vier Folgen können als Begleitung zur Ausstellung oder unabhängig davon gehört werden.