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Lost&Found - Der Podcast
by trashkitten
185 episodes
2 days ago
Marco auf Instagram:
https://www.instagram.com/crmnl_arts/

Zusammenfassung:

Marco, ein leidenschaftlicher Fotograf, erzählt von seiner Begeisterung für das Erkunden und Fotografieren und wie sich diese Leidenschaft im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Marco und Ich  diskutieren über das einzigartige Gefühl, das einen beim Betreten solcher Orte überkommt. Die Stille, die Verlassenheit und die Spuren der Vergangenheit schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die nur schwer in Worte zu fassen ist.

Ein besonderes Highlight der Folge ist eine gruselige Geschichte, die Marco erlebt hat Er berichtet von einem vermeintlichen Lost Place, der jedoch nicht so verlassen war, wie er anfangs dachte. Die unerwartete Begegnung mit einer Person in einem verlassenen Gebäude sorgte für Gänsehautmomente und ließ seinen Sinn schärfen.

Doch nicht nur gruselige Geschichten stehen im Fokus des Podcasts. Marco spricht auch über die Schönheit von Lost Places, die imposante Größe von Stahlwerken, die er bei seinen Erkundungen entdeckt hat, und die kreative Bearbeitung von Fotografien, um die Atmosphäre dieser Orte einzufangen.

Eine weitere spannende Diskussion dreht sich um die Idee eines Buches über echte und gefälschte Lost Places. Wie kann man zwischen authentischen verlassenen Orten und inszenierten Locations unterscheiden? Welche Geschichten stecken hinter den einzelnen Orten und wie können sie am besten präsentiert werden?

Auch die Herausforderungen und Ablenkungen von Social Media werden angesprochen. Oftmals steht der Drang, die perfekte Aufnahme für Instagram oder andere Plattformen zu bekommen, im Widerspruch zur eigentlichen Faszination für die Lost Places. Es gilt, den richtigen Balanceakt zwischen dem Teilen von Erlebnissen und dem Respekt vor den Orten zu finden.


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Marco auf Instagram:
https://www.instagram.com/crmnl_arts/

Zusammenfassung:

Marco, ein leidenschaftlicher Fotograf, erzählt von seiner Begeisterung für das Erkunden und Fotografieren und wie sich diese Leidenschaft im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Marco und Ich  diskutieren über das einzigartige Gefühl, das einen beim Betreten solcher Orte überkommt. Die Stille, die Verlassenheit und die Spuren der Vergangenheit schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die nur schwer in Worte zu fassen ist.

Ein besonderes Highlight der Folge ist eine gruselige Geschichte, die Marco erlebt hat Er berichtet von einem vermeintlichen Lost Place, der jedoch nicht so verlassen war, wie er anfangs dachte. Die unerwartete Begegnung mit einer Person in einem verlassenen Gebäude sorgte für Gänsehautmomente und ließ seinen Sinn schärfen.

Doch nicht nur gruselige Geschichten stehen im Fokus des Podcasts. Marco spricht auch über die Schönheit von Lost Places, die imposante Größe von Stahlwerken, die er bei seinen Erkundungen entdeckt hat, und die kreative Bearbeitung von Fotografien, um die Atmosphäre dieser Orte einzufangen.

Eine weitere spannende Diskussion dreht sich um die Idee eines Buches über echte und gefälschte Lost Places. Wie kann man zwischen authentischen verlassenen Orten und inszenierten Locations unterscheiden? Welche Geschichten stecken hinter den einzelnen Orten und wie können sie am besten präsentiert werden?

Auch die Herausforderungen und Ablenkungen von Social Media werden angesprochen. Oftmals steht der Drang, die perfekte Aufnahme für Instagram oder andere Plattformen zu bekommen, im Widerspruch zur eigentlichen Faszination für die Lost Places. Es gilt, den richtigen Balanceakt zwischen dem Teilen von Erlebnissen und dem Respekt vor den Orten zu finden.


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...mit aucontrairephotography
Lost&Found - Der Podcast
1 hour 52 minutes 9 seconds
2 months ago
...mit aucontrairephotography
Mel auf Instagram:
https://www.instagram.com/aucontrairephotography/

Mel auf Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100044367191693#

Zusammenfassung:

Für Mel ist es nicht nur das Festhalten des Verfalls, das sie anzieht, sondern auch die Geschichte, die hinter jedem verlassenen Ort steckt. Sie reflektiert über die Vergänglichkeit solcher Orte und wie sich ihre eigene Herangehensweise im Laufe der Zeit verändert hat. Von Selbstporträts zu Inszenierungen mit weiblichen Modellen in verfallenen Kulissen - Mel betont die Bedeutung der Auswahl passender Modelle und Requisiten, der sorgfältigen Vorbereitung auf Fotoshootings in Lost Places und der Notwendigkeit, Models über Sicherheitsvorkehrungen zu informieren.

Ein besonders spektakuläres Erlebnis, das sie mit den Zuhörern teilt, war der Zugang zu einem alten Theater in Verviers.
Mel spricht auch über den Wandel von Orten, die sie früher besucht hat, wie das Lycheé in Lüttich, das mittlerweile saniert wurde. Sie bedauert den Verlust einiger Orte, freut sich jedoch auch über die Möglichkeit, sie in ihrer neuen Form zu erkunden. Die Fotografin betont, wie wichtig es ist, die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Orte festzuhalten, bevor sie unwiederbringlich verschwinden.

Ein interessanter Aspekt, den sie anspricht, sind ihre Erfahrungen beim Versuch, in Sao Paulo, Brasilien, Lost Places zu fotografieren. Aufgrund der extremen Kriminalität und Obdachlosigkeit musste sie letztendlich in sichereren Locations shooten. Sie reflektiert über die drastischen Unterschiede in der Obdachlosigkeit und Drogenabhängigkeit in verschiedenen Ländern und die damit verbundenen Risiken beim Fotografieren in solchen Umgebungen.

Ein besonderes Highlight der Folge ist die Erkundung eines ehemaligen Klosters, das während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis genutzt wurde. Die düstere Vergangenheit des Ortes und die Spuren der Geschichte lassen uns nachdenklich werden über die Bedeutung von Erinnerung und Gedenken an vergangene Ereignisse.

Doch nicht nur in Rumänien, auch in anderen Ländern wie Frankreich und Belgien plant Mel zukünftige Erkundungen von Lost Places. 

Die Faszination für verlassene Orte und die damit verbundenen Risiken werden ebenso diskutiert wie das Interesse an einem Vergnügungspark in Japan und Fukushima. Die Bedeutung von Gedenkstätten für kleine Orte, die während des Krieges eine wichtige Rolle spielten, wird ebenfalls thematisiert.

Nach einer aufregenden Urbex-Tour betont Mel die Bedeutung von Geselligkeit und Komfort, besonders für Vegetarier und weniger sportliche Personen, die sich den Herausforderungen bei der Erkundung schwierig zugänglicher Orte stellen. Länder wie Portugal und Spanien bieten dabei ganz besondere Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

Die Zukunft der Urbex-Szene wird ebenfalls beleuchtet, mit dem Wunsch, dass weniger erfahrene Personen das Hobby aufgeben, um Schäden an den Orten zu vermeiden und die Szene zu schützen. Dennoch betont Mel dass es viele verantwortungsbewusste Urbexer gibt, die sich dafür einsetzen, die verlassenen Orte zu erhalten und respektvoll zu erkunden.

Lost&Found - Der Podcast
Marco auf Instagram:
https://www.instagram.com/crmnl_arts/

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Marco, ein leidenschaftlicher Fotograf, erzählt von seiner Begeisterung für das Erkunden und Fotografieren und wie sich diese Leidenschaft im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Marco und Ich  diskutieren über das einzigartige Gefühl, das einen beim Betreten solcher Orte überkommt. Die Stille, die Verlassenheit und die Spuren der Vergangenheit schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die nur schwer in Worte zu fassen ist.

Ein besonderes Highlight der Folge ist eine gruselige Geschichte, die Marco erlebt hat Er berichtet von einem vermeintlichen Lost Place, der jedoch nicht so verlassen war, wie er anfangs dachte. Die unerwartete Begegnung mit einer Person in einem verlassenen Gebäude sorgte für Gänsehautmomente und ließ seinen Sinn schärfen.

Doch nicht nur gruselige Geschichten stehen im Fokus des Podcasts. Marco spricht auch über die Schönheit von Lost Places, die imposante Größe von Stahlwerken, die er bei seinen Erkundungen entdeckt hat, und die kreative Bearbeitung von Fotografien, um die Atmosphäre dieser Orte einzufangen.

Eine weitere spannende Diskussion dreht sich um die Idee eines Buches über echte und gefälschte Lost Places. Wie kann man zwischen authentischen verlassenen Orten und inszenierten Locations unterscheiden? Welche Geschichten stecken hinter den einzelnen Orten und wie können sie am besten präsentiert werden?

Auch die Herausforderungen und Ablenkungen von Social Media werden angesprochen. Oftmals steht der Drang, die perfekte Aufnahme für Instagram oder andere Plattformen zu bekommen, im Widerspruch zur eigentlichen Faszination für die Lost Places. Es gilt, den richtigen Balanceakt zwischen dem Teilen von Erlebnissen und dem Respekt vor den Orten zu finden.