
In dieser Folge setzen wir auf den Grundlagen der letzten Episoden auf und widmen uns den aktuellen Herausforderungen und Chancen im Kontext von KI und Unternehmensentwicklung. Ein zentrales Thema ist das Produktivitätsparadoxon: Warum führen technologische Innovationen nicht automatisch zu einem Anstieg der Produktivität? Und wie können Unternehmen diesem Paradoxon begegnen? Auch legen wir außerdem die Grundlagen zum Thema Graphen als Instrument zur Steuerung der Outputqualität von KI Anwendungen.
Unternehmen stehen oft vor der schwierigen Frage, wann sie auf Veränderungen reagieren oder proaktiv handeln sollten. Wir diskutieren:
- Wie Veränderungsanforderungen frühzeitig erkannt werden können
- Warum eine klare Datenkultur ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Integration von KI ist
- Welche Rolle Organisationen und Führungskräfte bei der Transformation spielen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von Graphen zur Steuerung der Outputqualität von KI-Anwendungen. Graphen bieten ein mächtiges Werkzeug, um Unternehmen als vernetzte Systeme zu modellieren, zu analysieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Graphen bestehen aus Knoten (z. B. Mitarbeiter, Teams, Technologien, Kunden) und Kanten (die Beziehungen oder Interaktionen zwischen diesen Knoten). Sie sind ideal, um die komplexen Zusammenhänge und Abhängigkeiten in einem Unternehmen zu visualisieren.
Die Integration von Graphen und Ontologien (formale Wissensmodelle) und semantischer KI ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge im Unternehmensgraphen zu interpretieren.
KI-Systeme können Graphen nutzen, um datenbasierte Vorschläge für Entscheidungen oder Optimierungen zu generieren.