
Es geht darum, wie wir für uns die Bedeutung und die Tragweite unserer Sexualität erlebt und schätzen gelernt haben - von wegen "schönste Nebensache".
Unsere Norm für Sexualität besagt weitaus mehr:
Vor allem den Mut für uns, unsere Innigkeit und damit für unser Beziehungsglück zu handeln.
Handeln hat etwas damit zu tun, dass wir aus dem Vollen schöpfen.
Durch nur reden und wissen und nicht handeln, verleugnen wir das Leben, und damit uns selbst.
Passivität heißt, jahrelang in Ablenkung (Fernsehen, BulkScrolling, BinchWatching, Neurosen, nutzloses Echauffieren...) zu vergammeln, weil die Angst goößer ist, dass man sich selbst erfahren könnte, als der Wunsch wirklich gelebt zu haben.
Wir können viele tolle Ideen haben, solange sie nur im Kopf sind und nicht ins Leben durch das Tun gerufen werden, können sie nichts für uns und unsere Beziehung tun.
Liebe Grüße und bis bald
Maren und Jörg