Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über das, was sie bewegt. Von Edgar Allan Poe bis Sally Rooney. Mal schlägt Nefeli ein Buch vor, mal Anselm. Und manchmal laden sie Gäste ein, die Bücher mitbringen, über die sie unbedingt sprechen wollen. Am Ende geht es immer um Themen, die uns alle betreffen: Was uns verbindet, was uns trennt, was uns lieben lässt, was uns daran hindert, was uns glauben und was uns zweifeln lässt. Und was das sein könnte: Gerechtigkeit.
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Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über das, was sie bewegt. Von Edgar Allan Poe bis Sally Rooney. Mal schlägt Nefeli ein Buch vor, mal Anselm. Und manchmal laden sie Gäste ein, die Bücher mitbringen, über die sie unbedingt sprechen wollen. Am Ende geht es immer um Themen, die uns alle betreffen: Was uns verbindet, was uns trennt, was uns lieben lässt, was uns daran hindert, was uns glauben und was uns zweifeln lässt. Und was das sein könnte: Gerechtigkeit.
Diesmal sprechen wir über den non-fiction Klassiker "Kaltblütig" von Truman Capote und das gerade bei Matthes & Seitz auf Deutsch erschienene Essay "Hundeherz" von Hiromi Itō. Wir gehen der Frage nach, was "Kaltblütig" bis heute so faszinierend macht, geben Einblicke in den Entstehungsprozess, versuchen Fiktion und Realität zu trennen und denken über die moralische Verantwortung eines True-Crime-Autors nach. Außerdem reden wir über Hunde und deren Wesen, Menschen, die sterben und die Gelassenheit, die jenseits der Egofixierung warten kann. Kurz: Wir sprechen mal wieder über Literatur, die bewegt.
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Nefeli Kavouras und Anselm Neft sprechen über das, was sie bewegt. Von Edgar Allan Poe bis Sally Rooney. Mal schlägt Nefeli ein Buch vor, mal Anselm. Und manchmal laden sie Gäste ein, die Bücher mitbringen, über die sie unbedingt sprechen wollen. Am Ende geht es immer um Themen, die uns alle betreffen: Was uns verbindet, was uns trennt, was uns lieben lässt, was uns daran hindert, was uns glauben und was uns zweifeln lässt. Und was das sein könnte: Gerechtigkeit.