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Kunst Museum Konversation
Deutscher Kunstverlag
20 episodes
3 days ago
Der Interview-Podcast des Deutschen Kunstverlags. Wir sprechen einmal im Monat mit Kuratorinnen und Kuratoren zu Ihren aktuellen Kunstausstellungen. Wir wollen wissen, was sie antreibt, welche Ansätze und Meinungen sie haben und warum man sich die Ausstellung ansehen sollte.
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Arts
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Der Interview-Podcast des Deutschen Kunstverlags. Wir sprechen einmal im Monat mit Kuratorinnen und Kuratoren zu Ihren aktuellen Kunstausstellungen. Wir wollen wissen, was sie antreibt, welche Ansätze und Meinungen sie haben und warum man sich die Ausstellung ansehen sollte.
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Kunst Museum Konversation — 9 — Interview mit Inge Herold — Kunsthalle Mannheim, James Ensor
Kunst Museum Konversation
16 minutes 2 seconds
4 years ago
Kunst Museum Konversation — 9 — Interview mit Inge Herold — Kunsthalle Mannheim, James Ensor

In unserer neunten Folge sind wir in der Kunsthalle Mannheim. Die Ausstellung „James Ensor“ ist noch bis 03. Oktober 2021 zu sehen.

Nicole Schwarz, Deutscher Kunstverlag spricht mit Inge Herold, Kuratorin der Ausstellung „James Ensor“. Sie stellt sich den Fragen zur Person James Ensor, warum die Kunsthalle Mannheim 

Das Werk des belgischen Künstlers James Ensor (1860-1949), der berühmte „Maler der Masken“, ist tief in der Geschichte der Kunsthalle Mannheim verwurzelt. Bereits 1928 wurde der Maler dort in einer Einzelausstellung als bedeutender zeitgenössischer Ausnahmekünstler gefeiert. Nun widmet die Kunsthalle James Ensor erneut eine große Ausstellung, in deren Zentrum das Schicksal eines Bildes steht, das einst zur Sammlung des Museums gehörte: Das Gemälde „Der Tod und die Masken“ wurde 1937 von den Nationalsozialisten als „entartet“ beschlagnahmt und befindet sich heute im Musee des Beaux-Arts Lüttich. Anlässlich der Ausstellung kehrt es temporär nach Mannheim zurück. In den 1950er Jahren wurde als Ersatz für das verlorene Bild das Gemälde „Der tote Hahn“ erworben, das beispielhaft für Ensors Stillleben steht, die einen wichtigen Stellenwert in seinem Schaffen beanspruchen. Als Bild im Bild taucht es in Ensors zentralem „Das malende Skelett“ auf. Um diese drei Bilder gruppieren sich weitere internationale Leihgaben zum Motivkreis Selbstbildnis–Maske–Tod–Stillleben, die zeigen, wie eng verflochten diese Thematik in Ensors Schaffen war. Ergänzt wird die Schau durch den umfangreichen Grafikbestand des Künstlers in der Kunsthalle, darunter „Scènes de la vie du Christ“ und „La Gamme d‘ Amour“. Insgesamt werden über 60 Gemälde, 120 Arbeiten auf Papier sowie einige Masken aus Ensors Besitz zu sehen sein.

Kunst Museum Konversation
Der Interview-Podcast des Deutschen Kunstverlags. Wir sprechen einmal im Monat mit Kuratorinnen und Kuratoren zu Ihren aktuellen Kunstausstellungen. Wir wollen wissen, was sie antreibt, welche Ansätze und Meinungen sie haben und warum man sich die Ausstellung ansehen sollte.