Was kommt heraus, wenn sechs Autor*innen in einem Writers' Room zusammen ein Stück schreiben? Und wie gelingt selbstverständliche Teilhabe von Bi*Poc-Künstler*innen auf den Bühnen? Wie entgeht man dem "white gaze", der weißen Interpretationsmacht? Und was meint Fatima Remli, eine der Autorinnen, im Podcast mit "alles niederbrennen"?
Das Projekt "BITTER (SWEET) HOME" beschäftigt sich mit diesen Fragen und hat mit dem Stück GESTERN(HEUTE)MORGEN Antworten gefunden. Mia und Corina Hofner von Kritik-gestalten haben die Uraufführung in der Regie von Julia-Huda Naha in Köln gesehen und mit Fatima Remli und Julia-Huda Nahas gesprochen.
Termine: am 11. und 12.2. 22 am Pathostheater in München.
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