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KREATIV KURATIV NEWS
Stephan Kochs
6 episodes
4 days ago
In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

Eine Folge über Geschwindigkeit, Werkzeuge und den Preis, den wir zahlen, wenn Marketing und Kreativität zum Nebenprodukt der Automatisierung wird.
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Design
Arts,
Business,
Marketing
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In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

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Kostendruck, Ki und Ethik – Kreatives Überleben im Content-Zeitalter
KREATIV KURATIV NEWS
35 minutes 47 seconds
1 month ago
Kostendruck, Ki und Ethik – Kreatives Überleben im Content-Zeitalter
In dieser Episode spreche ich über die Zukunft von Agenturen in einer Welt, die von KI, Automatisierung und schrumpfenden Budgets geprägt ist. Was bleibt da von Agenturen, wie wir sie kannten in 5 Jahren noch übrig? 

Zudem rede ich darüber, wie sich Plattformen wie LinkedIn und TikTok durch Creator:innen-Fokus und Shop-Funktionen radikal verändern – und welche Folgen das für Content, Sichtbarkeit und Markenführung hat.

Im Video der Woche geht es um den Stanley Cup als faszinierenden Marketing-Case, der zeigt, wie ein Alltagsprodukt durch geschickte Aktionen zum Lifestyle-Objekt wird. 

Ich habe ich eine spannende Studie gefunden, die zeigt, wie oft sollte man eigentlich auf LinkedIn posten, um maximal sichtbar zu sein. Mit ziemlich überraschenden Tipps!

Zum Schluss geht es um Ethik in Design und Marketing: ein Essay von Elizabeth Goodspeed, das fragt, wo Agenturen und Designer:innen ethische rote Linien ziehen – und ob man sich diese in Zeiten von Effizienz- und Kostendruck überhaupt immer leisten kann.
KREATIV KURATIV NEWS
In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

Eine Folge über Geschwindigkeit, Werkzeuge und den Preis, den wir zahlen, wenn Marketing und Kreativität zum Nebenprodukt der Automatisierung wird.