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KREATIV KURATIV NEWS
Stephan Kochs
6 episodes
3 days ago
In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

Eine Folge über Geschwindigkeit, Werkzeuge und den Preis, den wir zahlen, wenn Marketing und Kreativität zum Nebenprodukt der Automatisierung wird.
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Design
Arts,
Business,
Marketing
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In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

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Kampagnen per KI-Klick, gute Social-Strategien & die Kraft der Langeweile
KREATIV KURATIV NEWS
39 minutes 21 seconds
2 months ago
Kampagnen per KI-Klick, gute Social-Strategien & die Kraft der Langeweile
KI-Kampagnen, die niemand versteht. Shopping mit der Kamera. Kreativität durch Langeweile. Und: Warum das Seltene wertvoller ist als jeder Hype. Eine Folge über smarte Strategien, echte Ideen und den Mut zur Tiefe.

Was passiert, wenn deine Werbekampagne plötzlich in der falschen Sprache läuft – und niemandem fällt es auf? In dieser Folge spreche ich über die Fallstricke KI-gesteuerter Marketing-Automation und warum mehr Technik nicht automatisch mehr Präzision bedeutet. Es geht um Amazons neue Shopping-Funktion per Kamera, Wimbeldons gewinnende Marketingstrategie, um Adobe Premiere fürs iPhone, um „Vibe Marketer:innen“ zwischen Effizienz und Überforderung – und um ein Influencer:innen-Case, der zeigt, wie gut Marketing mit echten Expert:innen performt. 

Außerdem: Warum Langeweile unser klügstes Add-on sein könnte – und wie echte Rarität sich nicht durch künstliche Verknappung, sondern durch Haltung und Sorgfalt zeigt.
KREATIV KURATIV NEWS
In dieser Folge spreche ich auch wieder über das große Versprechen der Effizienz – und darüber, wann genau sie zum Risiko wird. Denn das hat die letzte Folge und die Reaktionen darauf eindeutig gezeigt: das Thema brennt vielen unter den Nägeln.

 Denn während Budgets schrumpfen, Timings enger werden und Teams kleiner, soll KI plötzlich alles retten. Meta startet dazu gerade seine neue KI-Offensive und will künftig selbst Customer Care und Sales automatisieren. Klingt nach Fortschritt, aber was bedeutet das für Kreativität, Markenführung und Vertrauen?

Ich spreche über das Produktivitätsparadox: warum mehr Tools oft nicht mehr Freiräume schaffen, sondern nur mehr Druck erzeugen. Und über das Phänomen des Workslop – KI-generierte Arbeit, die auf den ersten Blick sauber aussieht, aber auf den zweiten massiv korrigiert werden muss. Und da mehr kostet, als es nützt.

Außerdem geht’s um die aktuelle Kantar Media Reactions Studie, denn die verrät viel über das Vertrauen in Marken, Werbung und Formate – und wo Marketer:innen und Konsument:innen sehr weit in der Bewertung auseinander liegen.

Weitere Themen dieser Ausgabe:
 – Warum Designsysteme und Corporate Design Manuals wie Sprachen mit Dialekten gedacht werden sollten – flexibel, nicht dogmatisch.
 – Was das absurde Marketing von Liquid-Death besser versteht als viele große Kampagnen. Und Koop-Partner schlange stehen.
– Und warum das Überraschende, das Zufällige, die Serendipity, wieder zum einem Werkzeug kreativem Marketings werden sollte.

Eine Folge über Geschwindigkeit, Werkzeuge und den Preis, den wir zahlen, wenn Marketing und Kreativität zum Nebenprodukt der Automatisierung wird.