
Der Psalmbeter erlebt eine Überflutung des Lebens.
Trotzdem denkt er an Gott – selbst aus der Ferne.
Er erkennt, dass auch die Wellen Gott gehören.
Am Tag zeigt sich Gottes Güte,
in der Nacht schenkt er ein Lied.
Wer in der Tiefe vertraut, wird getragen.
💬 Frage für dich:
Welche Wellen rollen gerade über dein Leben?
Und wie könntest du heute – mitten im Sturm –
deine Seele daran erinnern:
„Diese Wellen gehören Gott, und er trägt mich hindurch“?