“Fotografieren in Zeiten der Diktatur: der Portrait- und Architekturfotograf Dietmar Riemann spricht im Interview über die Entstehung seiner Fotoserien „Was für eine Insel in was für einem Meer“, „Warten“, „Schaufenster“ und „Wände, Mauern, Zäune und andere Begrenzungen“, in denen er sich mit sozialen Randgruppen und der unstimmigen Lebenswelt in der damaligen DDR beschäftigte. Im Gespräch mit Vivien Rathjen erzählt er, welchen Einfluss die Leipziger Akademie und Schriftsteller wie Franz Fühmann und Udo Rennert auf seine Kunst hatten, wie er die Wartezeit bis zu seiner endgültigen Ausreise verbrauchte und warum ihm ein schwarzes Klebeband das Leben rettete.

Die Fotografien auf dem hier verwendeten Cover stammen natürlich von Dietmar Riemann. 

Freut Euch auf eine unterhaltsame Stunde! 

Unsere tolle Moderatorin Vivien Rathjen ⁠macht noch viel mehr als nur diese Sendung!