
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS
VIAGRA BOYS – WELFARE JAZZ
SHAME – DRUNK TANK PINK
00:25 Intro: Warum ist Musikkritik gerade nicht geil und warum machen wir diesen Podcast? 05:00
SLEAFORD MODS – SPARE RIBS Verhältnis von Sleaford Mods zu verschiedenen Subkulturen.
12:30 Schrottästhetik, Minimalismus, Hooks, kulturelle Distanz 16:50 Wem gilt die Wut? 19:00
Sleaford Mods vs IDLES Beef. Sollten Bands sich öfter gegenseitig angiften? 32:00 Sleaford Mods als
Kritikmaschine. 38:15 Neue Qualität der Beats im Verhältnis zu früheren Alben. Nochmal
Minimalismus. 46:45 Features. Amy Taylor, Billy Nomates. Eigenart der Texte 55:00 VIAGRA BOYS
– WELFARE JAZZ 57:00 Kann man mit punkähnlicher Musik wieder groß rauskommen? 01:00:00
Das Beste aus den letzten 10 Jahren Punk. Die Jazz-Symbolik 01:06:00 Vergleich des ersten zum
zweiten Album 01:10:00 Innovative Beschaffenheit der neuen VB-Songs als kalkulierte Jamsituation
01:16:40 Das langweilige Narrativ des Albums. 01:24:20 Glanzmoment des Albums das auf die weitere
Entwicklung hoffen lässt 01:27:30 SHAME - DRUNK TANK PINK Widersprüche der Post-Punk-
Kategorie. 01:29:40 Formenreichtum. Fragment vs. Kohärenz 01:33:17 Progressive Songstrukturen im
Punk 01:39:00 Flüchtigkeit und Überforderung 01:40:10 Fazit 01:43:30 Outrogelaber