KIT im Rathaus 2015: Neues aus der Welt der kleinsten Teilchen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
5 episodes
8 months ago
Im KIT-Zentrum KCETA wird experimentelle und theoretische Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Astronomie, Astrophysik, Elementarteilchenphysik und Kosmologie betrieben. International verankerte Großprojekte der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung bilden die Basis und die verbindende Klammer der vielfältigen Aktivitäten. KCETA ist damit eine einzigartige Plattform zur Erforschung der fundamentalen kleinsten Bausteine der Materie und ihrer Wechselwirkungen sowie ihrer Bedeutung und Rolle bei der Entstehung und der Evolution der größten Strukturen des Universums.
Die Karlsruher Schule für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik: Wissenschaft und Technologie (KSETA) ist die Graduiertenschule von KCETA und bietet Promotionen an den Schnittstellen von experimenteller und theoretischer Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften.
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Im KIT-Zentrum KCETA wird experimentelle und theoretische Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Astronomie, Astrophysik, Elementarteilchenphysik und Kosmologie betrieben. International verankerte Großprojekte der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung bilden die Basis und die verbindende Klammer der vielfältigen Aktivitäten. KCETA ist damit eine einzigartige Plattform zur Erforschung der fundamentalen kleinsten Bausteine der Materie und ihrer Wechselwirkungen sowie ihrer Bedeutung und Rolle bei der Entstehung und der Evolution der größten Strukturen des Universums.
Die Karlsruher Schule für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik: Wissenschaft und Technologie (KSETA) ist die Graduiertenschule von KCETA und bietet Promotionen an den Schnittstellen von experimenteller und theoretischer Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften.
Wie durch Algorithmen aus der Elementarteilchenphysik zig Millionen eingespart werden
KIT im Rathaus 2015: Neues aus der Welt der kleinsten Teilchen
30 minutes 57 seconds
10 years ago
Wie durch Algorithmen aus der Elementarteilchenphysik zig Millionen eingespart werden
"Jedes einzelne Projekt ist ein Superlativ", meint Prof. Dr. Michael Feindt vom Institut für Experimentelle Kernphysik. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "KIT im Rathaus" erläutert er, in wieweit Elementarteilchenphysik als Technologietreiber wirkt und wie durch clevere Algorithmen möglichst viele Informationen gewonnen werden. Die daraus abgeleiteten Prognosen ermöglichten Entscheidungsoptimierung und -automatisierung, durch die Millionen gespart würden. Die Veranstaltung fand am 20.01.2015 im Rahmen von KIT im Rathaus statt.
KIT im Rathaus 2015: Neues aus der Welt der kleinsten Teilchen
Im KIT-Zentrum KCETA wird experimentelle und theoretische Forschung und Lehre an der Schnittstelle von Astronomie, Astrophysik, Elementarteilchenphysik und Kosmologie betrieben. International verankerte Großprojekte der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung bilden die Basis und die verbindende Klammer der vielfältigen Aktivitäten. KCETA ist damit eine einzigartige Plattform zur Erforschung der fundamentalen kleinsten Bausteine der Materie und ihrer Wechselwirkungen sowie ihrer Bedeutung und Rolle bei der Entstehung und der Evolution der größten Strukturen des Universums.
Die Karlsruher Schule für Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik: Wissenschaft und Technologie (KSETA) ist die Graduiertenschule von KCETA und bietet Promotionen an den Schnittstellen von experimenteller und theoretischer Physik, Informatik und Ingenieurwissenschaften.