Diese Folge ist eine Momentaufnahme: Zwischen Nähe und Rückzug, Verbindung und Irritation. Ich spreche über eine Begegnung, die mich innerlich viel gekostet hat – nicht durch Lautstärke, sondern durch das Gefühl, mich immer wieder erklären zu müssen.

Ich teile, was es mit mir macht, wenn jemand zwar da ist, aber emotional nicht ganz erreichbar. Wenn kleine Grenzverletzungen zu vielen stillen Fragen führen.
Und ich beziehe mich auf das, was ich in den letzten Tagen auf Substack und Threads geschrieben habe:
Dass große Gesten schön sind, aber Sicherheit erst dann entsteht, wenn kleine Grenzen täglich geachtet werden.
Dass Rückzug kein Drama ist, sondern Selbstschutz.
Dass nicht jede Verbindung sofort öffentlich sichtbar sein muss, solange sie innerlich noch nicht klar ist.

Diese Folge ist für alle, die spüren:
Ich will mich nicht verstecken, aber auch nicht beweisen müssen.
Ich will gesehen werden – nicht analysiert.
Und ich darf mir Raum nehmen, bevor ich mich teile.