Der Schlafdruck ist groß. Einige Eltern schlafen schon seit Jahren viel zu wenig, weil jede Nacht der Sohn oder die Tochter vor dem elterlichen Bett stehen. Das kann sich bis weit ins Schulalter hineinziehen. Oft hören Mütter mit schlecht schlafenden Kindern jeden Alters: "Lass ihn halt mal weinen, davon stirbt er nicht." Oder „sie ist zu verwöhnt“, oder, ganz das Gegenteil: „Gib deinem Kind doch was es braucht, stell dich hinten an, nimm es mit zu dir ins Bett, kauft euch ein Familienbett, das hat uns auch geholfen“. Das hört sich immer ein bisschen so an, als gäbe es nur diese beiden Lösungen. Entweder nimmst du dein Kind mit ins Bett, oder es muss da alleine durch. Dabei gibt es sehr viel bessere Methoden um Kinder zu ruhigem Schlaf zu verhelfen. Was ihr tun könnt und was euch helfen könnte, erfahrt ihr in dieser Episode.