Die Feier der Liturgie lebt wesentlich vom Klang der Sprache. Sinnvolle Betonung, lebendiger Rhythmus und die achtsame Wahl von Tonhöhen im Sprechverlauf lassen die Gläubigen leichter tätig, mit Sinn und Verstand, teilnehmen. Deswegen schlägt Bruder Paulus hier Priestern und anderen Interessierten vor, wie die liturgische Gebete klingen könnten. Anregungen und Kritik ist herzlich willkommen. Denn das Bessere ist je bekanntlich der Feind des Guten.
All content for Katholische Liturgische Gebete is the property of Br. Paulus Terwitte OFMCap and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Die Feier der Liturgie lebt wesentlich vom Klang der Sprache. Sinnvolle Betonung, lebendiger Rhythmus und die achtsame Wahl von Tonhöhen im Sprechverlauf lassen die Gläubigen leichter tätig, mit Sinn und Verstand, teilnehmen. Deswegen schlägt Bruder Paulus hier Priestern und anderen Interessierten vor, wie die liturgische Gebete klingen könnten. Anregungen und Kritik ist herzlich willkommen. Denn das Bessere ist je bekanntlich der Feind des Guten.
Ordinarium der Eucharistiefeier - Einleitung und Kyrie-Rufe (Form C)
Katholische Liturgische Gebete
28 seconds
4 years ago
Ordinarium der Eucharistiefeier - Einleitung und Kyrie-Rufe (Form C)
Wenden wir uns Christus zu,
der in unserer Mitte ist.
Herr Jesus Christus,
du bist vom Vater gesandt,
zu heilen, was verwundet ist.
Herr, erbarme dich.
Du bist gekommen,
die Sünder zu berufen.
Christus, erbarme dich.
Du bist zum Vater heimgekehrt,
um für uns einzutreten.
Herr, erbarme dich.
Katholische Liturgische Gebete
Die Feier der Liturgie lebt wesentlich vom Klang der Sprache. Sinnvolle Betonung, lebendiger Rhythmus und die achtsame Wahl von Tonhöhen im Sprechverlauf lassen die Gläubigen leichter tätig, mit Sinn und Verstand, teilnehmen. Deswegen schlägt Bruder Paulus hier Priestern und anderen Interessierten vor, wie die liturgische Gebete klingen könnten. Anregungen und Kritik ist herzlich willkommen. Denn das Bessere ist je bekanntlich der Feind des Guten.