
In dieser Episode des Kanzleimarketing-Podcasts ist IP-Juristin Manuela Astrid Weixlbaumer zu Gast. Sie verbindet eine Festanstellung im Tech-Konzern mit erfolgreichem Personal Branding auf LinkedIn und YouTube. Gemeinsam sprechen wir über ihre Content-Strategie, den Aufbau des Formats „The Cherry Compiler“ und warum gerade angestellte Juristinnen und Juristen vom Aufbau einer Personal Brand profitieren können.
Wir sprechen über:
Manuela Astrid Weixlbaumer im Portrait: Wie sie zum Markenrecht und in die Tech-Branche kam
Personal Branding während der Elternzeit: Warum sie LinkedIn als Plattform wählte – und wie sie gestartet ist
LinkedIn richtig nutzen: Von Zielgruppendefinition bis Content-Säulen – Tipps aus erster Hand
Von der Theorie zur Praxis: Was funktioniert auf LinkedIn wirklich – und was nicht?
Inhalt mit Haltung: Wie man persönlich schreibt, ohne privat zu werden
Was Markenrecht mit dem eigenen Namen zu tun hat: Der Branding-Gedanke hinter dem „Astrid“
YouTube als zweite Plattform: Hintergründe zum Vlogformat „The Cherry Compiler“ und die klare Content-Strategie dahinter
Personal Branding in der Festanstellung: Vorteile, Chancen – und warum das kein Widerspruch ist
Reichweite, Community-Pflege und der „Top“-Kommentar-Fehler: LinkedIn-Hacks aus erster Hand
Abgrenzung: Warum Personal Branding keine Selbstdarstellung ist
Du hast Fragen an Manuela Astrid Weixlbaumer oder möchtest eine zweite Episode mit ihr hören? Oder du kennst jemanden, der/die bei mir im Podcast nicht fehlen darf? Dann schreib mir an frage@kanzleimarketing-podcast.de.