Kaffee, extra schwarz. Der Podcast mit Mansour und Mayer-Rüth
Bayerischer Rundfunk
27 episodes
4 days ago
Fakten, Analyse, aber vor allem: jede Menge Meinung – im BR-Podcast "Kaffee, extra schwarz" diskutieren der Autor Ahmad Mansour und der Journalist Oliver Mayer-Rüth alle zwei Wochen über das, was Deutschland bewegt: Migration, Islamismus, Kriminalität, Verteidigung, Wirtschaft und gesellschaftliche Spaltung.
Mansour und Mayer-Rüth sind meinungsstark, streitlustig und konfrontativ. Meistens sprechen sie zu zweit, manchmal mit Gästen – immer mit Haltung, aber ohne woke Tabus. Sie fallen sich ins Wort, widersprechen sich hart, kritisieren sich gegenseitig und wollen genau das: Reibung statt Harmonie.
Ihre Debattenkultur ist geprägt von persönlichen Erfahrungen im Nahen Osten – Mansour ist in Israel geboren, Mayer-Rüth hat dort mehr als zehn Jahre gelebt und gearbeitet. "Kaffee, extra schwarz" ist kein Harmoniepodcast – sondern ein Meinungstalk zweier konservativer Stimmen, die sich mit Lust an der Zuspitzung ins aktuelle Geschehen einmischen und dieses politisch einordnen.
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Fakten, Analyse, aber vor allem: jede Menge Meinung – im BR-Podcast "Kaffee, extra schwarz" diskutieren der Autor Ahmad Mansour und der Journalist Oliver Mayer-Rüth alle zwei Wochen über das, was Deutschland bewegt: Migration, Islamismus, Kriminalität, Verteidigung, Wirtschaft und gesellschaftliche Spaltung.
Mansour und Mayer-Rüth sind meinungsstark, streitlustig und konfrontativ. Meistens sprechen sie zu zweit, manchmal mit Gästen – immer mit Haltung, aber ohne woke Tabus. Sie fallen sich ins Wort, widersprechen sich hart, kritisieren sich gegenseitig und wollen genau das: Reibung statt Harmonie.
Ihre Debattenkultur ist geprägt von persönlichen Erfahrungen im Nahen Osten – Mansour ist in Israel geboren, Mayer-Rüth hat dort mehr als zehn Jahre gelebt und gearbeitet. "Kaffee, extra schwarz" ist kein Harmoniepodcast – sondern ein Meinungstalk zweier konservativer Stimmen, die sich mit Lust an der Zuspitzung ins aktuelle Geschehen einmischen und dieses politisch einordnen.
Kaffee, extra schwarz. Der Podcast mit Mansour und Mayer-Rüth
39 minutes 18 seconds
4 months ago
Islamistische Grundschüler - die Unterwanderung?
Muslimische Grundschüler fordern christliche, deutsche Mädchen auf, einen Schleier zu tragen und sich zu bedecken. Sie boykottieren den Musikunterricht, weil Musik "haram”, also unrein und damit verboten sei. Sie fasten, obwohl der Islam das in ihrem Alter nicht verlangt, und sie trampeln im Religionsunterricht auf einem Plakat herum, dass das Christentum erklärt. Das sind keine Schilderungen aus einem Land, in dem Christen eine Minderheit darstellen, sondern das ist im Hamburger Stadtteil Steilshoop tatsächlich passiert. Ahmad Mansour und Oliver Mayer-Rüth diskutieren in dieser Folge, wie es zu solchen Extremen kommen konnte und erörtern, ob Lehrer hierzulande eine Ausbildung haben, die dem bundesweit zunehmenden Islamismus an Schulen Einhalt gebieten kann. Dass das Phänomen nicht ganz neu ist, zeigt das Niedersachsen Survey von 2022. https://kfn.de/wp-content/uploads/2024/06/FB_169.pdf Hier findet man Ergebnisse zur Befragung muslimischer Schüler und deren Einstellung zum Islam. Um Islamismus an Schulen einzudämmen, gibt es Organisationen, die mit Präventionsarbeit versuchen, in Klassen für ein liberales Denken zu werben. Dr. Jochen Müller von "Ufuq” stellt das Konzept der Ambiguitätstoleranz in dieser Publikation auf S. 57 vor. https://kn-ix.de/publikationen/knix-report-2024/?doing_wp_cron=1750757012.4027199745178222656250 Ob der Ansatz sinnvoll ist, diskutieren Mansour und Mayer-Rüth.
Kaffee, extra schwarz. Der Podcast mit Mansour und Mayer-Rüth
Fakten, Analyse, aber vor allem: jede Menge Meinung – im BR-Podcast "Kaffee, extra schwarz" diskutieren der Autor Ahmad Mansour und der Journalist Oliver Mayer-Rüth alle zwei Wochen über das, was Deutschland bewegt: Migration, Islamismus, Kriminalität, Verteidigung, Wirtschaft und gesellschaftliche Spaltung.
Mansour und Mayer-Rüth sind meinungsstark, streitlustig und konfrontativ. Meistens sprechen sie zu zweit, manchmal mit Gästen – immer mit Haltung, aber ohne woke Tabus. Sie fallen sich ins Wort, widersprechen sich hart, kritisieren sich gegenseitig und wollen genau das: Reibung statt Harmonie.
Ihre Debattenkultur ist geprägt von persönlichen Erfahrungen im Nahen Osten – Mansour ist in Israel geboren, Mayer-Rüth hat dort mehr als zehn Jahre gelebt und gearbeitet. "Kaffee, extra schwarz" ist kein Harmoniepodcast – sondern ein Meinungstalk zweier konservativer Stimmen, die sich mit Lust an der Zuspitzung ins aktuelle Geschehen einmischen und dieses politisch einordnen.