In der heutigen Episode von Job oder Flop geht es um den Traumberuf Journalist:in.
Heute zu Gast: Malin Schulz, stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT. Malin ist nicht nur eine der prägendsten Stimmen im deutschen Journalismus – sie ist auch jemand, die mit viel Herzblut und einer guten Portion Humor durch den Redaktionsalltag geht. Und das, obwohl sie kurz davor stand in ihrer Jugend als Party-Stempel-Fälscherin auf die schiefe Bahn zu geraten. Sie hat ursprüglich Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Fotografie an der HAW Hamburg studiert und war zunächst mal als freie Fotografin tätig. Wie ihr Weg dann in die Chefredaktion war und wie sie seitdem oftmals auch unkonventionelle Wege im Redaktionsalltag geht, erfahren wir heute bei Job oder Flop.
Wir sprechen über den Beruf Journalistin – einen Job, der für viele ein Traum ist: nah dran an den Geschichten, die unsere Gesellschaft bewegen, immer mitten im Geschehen. Aber: Gerade in den letzten Jahren wurde der Journalismus massiv kritisiert, das Vertrauen in Medien erschüttert – und das Standing einer freien Presse immer wieder infrage gestellt.
Umso spannender ist es, von Malin zu hören, wie sie selbst auf ihre Arbeit blickt, wie sie mit Kritik umgeht – und was für sie den wahren Kern des Journalismus ausmacht.
Also: Traumjob oder doch eher Flop? Finden wir’s heraus!