Viele Schüler mögen das Lesen nicht oder nicht so sehr. Und einige haben mit dem Lesen bei Wörtern mit Braten aber Bart Probleme. Also habe ich ein Mau Mau Spiel dazu entworfen. Da merken sie gar nicht, dass es eigentlich eine Leseübung ist.
Das Spiel kann bei Eduki erworben werden.
https://eduki.com/de/material/1662477/spiel-zum-lesenueben-mau-mau
Ich werde immer wieder gefragt, wie wir die Rechtschreibung spielerisch üben können.
Ich habe zu jedem Rechtschreibthema ein Spiel erstellt, das geht am Computer recht schnell. Dazu habe ich Lückenwörter erstellt. Wenn es um Wörter mit ä oder e geht, dann fehlt das ä oder e im Wort.
Wichtig ist! Vorsagen ist erlaubt, Schimpfen und Meckern ist nicht erlaubt. Die Kinder spielen nur gerne, wenn es ein Spiel bleibt. Und im Spiel lernen sie entspannt und damit viel besser.
Wenn ich auf Instagram oder Facebook erzähle, wie ich meinen Schülern das 1x1 beibringe, sie es auswendig lernen lasse, bekomme ich sehr viel Gegenwind und mir wird gesagt: "Das 1x1 muss man nicht auswendig können, man muss es verstehen!" oder "Wenn man das 1x1 versteht, muss man es nicht auswendig lernen!"
Und diese Aussagen erstaunen mich sehr. Seit wann muss man denn das 1x1 nicht mehr auswendig lernen. Und wenn ich in meiner Praxis sehe, was für schlechte Noten ab der 4. Klasse geschrieben werden, weil das 1x1 nicht sitzt, dann wundere ich mich noch mehr. Das 1x1 ist die Grundlage für das Rechnen mit Brüchen und Gleichungen.
In dieser Folge beschäftige ich mich also mit der Frage, ob man das 1x1 wirklich nicht auswendig lernen muss.
#PraxisfürSinnLerntraining #1x1 #Rechenschwäche #Dyskalkulie #GrundlagenMathe
Mit der HIlfe der Rechtschreibregeln für die Wörter mit z und tz und k und ck können wir so viele Fehler vermeiden. Dennoch werden diese Regeln gar nicht oder nur viel zu kurz geübt. Die zwei schönen Regeln, wie die l, m, n, r - Regel und die Bettregel werden noch seltener gelehrt, obwohl sie so hilfreich sind.
In diesem Vortrag erkläre ich diese Regeln und warum sie jede Schülerin und jeder Schüler kennen sollte.
Das Material dazu finden Sie hier: https://eduki.com/de/autor/104237/praxis-fuer-sinn-lerntraining-sabine-omarow
Mein Buch zu den Worterarbeitungen finden Sie hier als E-Book: https://myablefy.com/s/LRSKongress/fantastische-wortwelten-ein-kreatives-woerterbuch
#PraxisfürSinnLerntraining #Rechtschreibung #Rechtschreibregeln #Wörtermitzodertz #Wörtermitkoderck
Ich spreche heute mit Pascale Häni über eine Ernährungsumstellung und deren positive Folgen bei Kindern mit Schreikrämpfen, bei Kindern mit ADHS oder Konzentrationsproblemen.
Sie selbst hat einen Sohn, der 6 Jahre lang fast täglich über mehrere Stunden lang schrie. Ihr Mann und sie waren am Ende so verzweifelt, hatten alles schon ausprobiert, als sie von einem neuen Kinderarzt ein Prospekt von der FEBA-Beratung erhielt.
Sie stellte die Ernährung um und nach ein paar Tagen hörte ihr Sohn auf zu schreien. Die Veränderung war enorm und so gewinnbringend, eben nicht nur für die Eltern, sondern vor allem für das Kind.
Und ich persönlich kann mir das sehr gut vorstellen, weil ich selber vor etwas drei Jahren eine Ernährungsumstellung vorgenommen habe und seitdem kein Sodbrennen, und vor allem kein Asthma mehr habe. Und inzwischen hören wir immer öfter, die belastet inzwischen viele Lebensmittel sind und welchen Einfluss eine bewusste und gute Ernährung auf unser Befinden hat.
Es lohnt sich unbedingt, diese Ernährungsumstellung auszuprobieren. Bitte erzählt es auch weiter.
Hier findet ihr Pascale Häni:
Die Webseite: https://feba-beratung.ch
Der Podcast von Pascale: https://feba-beratung.ch/podcast/
FEBA-Wegweiser mit Mini-Challenge:https://feba-beratung.ch/wegweiser-bestellen/
#ADHS #FEBA #Konzentration #Schreikinder #Ernährung #PraxisfürSinnLerntraining
Im Internet begegnen mir immer wieder Auffassungen über das Lesenlernen, die mir zeigen, dass es immer noch viele Irrtümer und Vorurteile gegenüber dem Prozess des Lesenlernens gibt .
Deshalb erzähle ich in diesem Vortrag
1. Was das eigentlich bedeutet, dass das Lesen ein Kulturgut ist und dass es durchaus mit viel Arbeit zu tun hat.
2. Erkläre ich, welche Stufen es beim Lesenlernen gibt und warum es so wichtig ist, keine Stufen zu überspringen.
3. Erkläre ich häufige Fehler beim Lesenlernen.
4. Was bei den Erstlesebüchern zu beachten ist.
5. Erzähle ich von der Kritik an Lesebüchern mit Bildern im englischsprachigen Raum .
Ich habe hier alles zusammengetragen, was mich in der letzten Zeit oft beschäftigt hat und mir in meiner Arbeit mit meinen Schülern immer wieder auffällt.
Im letzten Jahr wurde eine Studie veröffentlicht, die deutlich machte, welche Vorurteile bereits unter den Lehramtsstudierenden vorherrschen. Das sind ja noch junge Menschen - unglaublich - und sie werden dann die Lehrerinnen und Lehrer von morgen sein.
Ich unterhalte mich in dieser Podcastfolge über diese Stereotype mit Martina Hartmann, die darüber aus eigenen Erfahrungen berichten kann.
#Vorurteile #Inklusion #LRS #Dyskalkulie #Autismus #Downsyndrom
Der 8. LRS-Kongress ist vorbei.
Ein voller Erfolg! Darüber freue ich mich so sehr, denn ich stecke so viel Arbeit, Zeit und Herzblut in den Kongress.
Diese Folge ist daraus entstanden, dass mich nach dem 7. LRS-Kongress Katrin ansprach, weil sie auf das Thema aufmerksam machen wollte. Ich bat sie deshalb, einen Vortrag dazu zu machen.
Martina Rubbel schrieb folgenden Text drunter - besser kann man diese Podcastfolge nicht beschreiben.
Liebe Frau Katrin Haubert vielen Dank für Ihren Beitrag beim 8 LRS-Kongress. Ihr Vortrag war für mich als Zuhörerin ohne pädagogische Ausbildung, aber mit persönlichem Bezug zum Thema Mehrsprachigkeit, äußerst interessant und hilfreich.Ihre Erfahrungen aus der Zeit in Frankreich haben mir einen sehr greifbaren Einblick gegeben, wie es sich anfühlt, wenn die Familiensprache nicht mit der Schulsprache übereinstimmt. Diese Perspektive fand ich besonders wertvoll – gerade, weil mein Enkelkind mehrsprachig aufwächst und meine Schwiegertochter noch dabei ist, Deutsch sicherer zu sprechen. Ihre Beispiele haben mir konkrete Ideen und mehr Verständnis dafür gegeben, wie ich beide im Alltag unterstützen kann.Was mir ebenfalls sehr gefallen hat, war die Erklärung zur Phonetik bei Kindern mit anderer Erstsprache. Dass Laute unterschiedlich wahrgenommen und gebildet werden – und wie man dem als Lehrkraft oder Bezugsperson sinnvoll begegnen kann – war für mich ein Aha-Erlebnis.Und nicht zu vergessen: Die Beispiele zu den Sprichwörtern waren großartig. Sie haben sehr anschaulich und mit einem angenehm trockenen Humor gezeigt, wie missverständlich solche Ausdrücke für Deutschlernende sein können – das war nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam. Genau solche Momente machen komplexe Themen zugänglich.Ich fand es durchweg positiv, wie sachlich, aber trotzdem empathisch und praxisnah Sie an das Thema herangegangen sind. Ihr Vortrag vermittelt sowohl Fachwissen als auch eine Haltung, die man sich häufiger im Bildungskontext wünschen würde: offen, zugewandt und mit Blick auf die Realität mehrsprachiger Kinder.Vielen Dank dafür – und ich hoffe, dass viele Menschen Ihren Beitrag hören. Er sollte über den Kongress hinaus verbreitet werden weil er sehr hilfreich ist.
Liebe Grüße Martina Rubbel
Über die Legasthenie und Dyskalkulie muss viel breiter informiert werden - sie geht jeden etwas an
vor allem Menschen, die mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten.
Aber auch Arbeitgeber müssen wissen, was eine Legasthenie und Dyskalkulie ist, und vor allem, was nicht.
Leider werden noch immer viele Betroffenen gemobbt, Schüler werden von den Mitschülern gehänselt und gemobbt.
Kindern mit Bauchschmerzen wird gesagt, dass sie nichts haben.
Depressive Menschen kommen nicht an die Ursachen ihrer Depression, weil niemand an eine Legasthenie oder Dyskalkulie denkt.
#Dyskalkulie #Legasthnie #Depression #pychosomatischeErkrankungen
Leider wird noch sehr häufig behauptet, dass man eine Dyskalkulie ein Leben lang hat, dass sie eine Krankheit ist...
Ja, das kann sein. Aber nur 2-4% der Schüler haben eine Dyskalkulie, die als wirkliche Beeinträchtigung gesehen werden kann. Der Rest der Schüler haben eine Rechenschwäche, die oft genug unter anderem durch die Schule verursacht wird.
Wenn von einer Dyskalkulie gesprochen und nicht richtig differenziert wird, dann leiden 25 % der Schüler heutzutage an einer Krankheit und müssen mit der Diagnose Dyskalkulie leben?
Dass das nicht so ist, darüber habe ich schon oft berichtet. Die meisten Schüler und Erwachsenen können ihre Dyskalkulie durchaus überwinden - mit der richtigen Hilfe.
Ich habe bereits von einigen Fällen berichtet - dies hier ist besonders toll, denn Nell ist nun Stufenbeste. Und auch sie hatte die Diagnose Dyskalkulie!
Von der Diagnose Dyskalkulie zur Stufenbesten - darüber spreche ich mit Nells Mutter Alice.
#Dyskalkulie #Rechenschwäche
Kann man mit den Fingern auch falsche zählen oder auch falsch rechnen?
Ja, das kann man. Gut, das Rechnen mit den Fingern hat immer viele Vorteile. Wir sollten das Rechnen mit den Fingern auf keinen Fall verbieten. Warum? Das erkläre ich im Video.
Doch wenn wir den Kindern das Erlernen der Zahlenvorstellung, Mengenvorstellung und der Zehnerzerlegung erleichtern wollen, dann gibt es ein falsches Zählen und Rechnen.
Gerade auch weil ich mit den Würfelbildern arbeite, ist mir das irgendwann bei einer Mutter aufgefallen, die ihrem Sohn 3+3 mit den Fingern zeigen wollte. Da ist mir aufgefallen, dass es auch ein falsches Rechnen und Zählen gibt.
Warum genau, das erkläre ich hier in diesem Video.
Wer die Bilder dazu sehen möchte und sie hier nicht sieht, weil er die Folge nur hört, kann gerne auch auf meinem YouTube-Kanal vorbeischauen, denn dort habe ich die Folge auch hochgeladen.
https://www.youtube.com/watch?v=dkw-Lf5KEvs
#mitFingernrechnen #zählen #Rechenschwäche #Dyskalkulie #PraxisfürSinnLerntraining
Lernen ist Leben und Leben ist Lernen
Uta Henrich gilt im deutschsprachigen Raum als Expertin für die Zukunft des Lernens. Sie ist zutiefst überzeugt, dass Lernen im 21. Jahrhundert nicht mehr vorgeschrieben und verordnet werden kann, sondern anders gestaltet werden soll. Nur so kann Lernen in Zukunft überhaupt geschehen. Durch aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und institutionelle Strukturen wird Lernen heutzutage jedoch mehr verhindert als ermöglicht.
Wir begegnen uns immer wieder im Internet, weil wir beide das Lernen umgestalten möchten - ich etwas spezieller - aber unser Herz brennt für dieses Thema.
In unserem Gespräch unterhalten wir uns über das Thema "Haltung". Das ist ein breites Thema und wohl auch noch nicht genau definiert. Ich habe mal geschaut, ob es so etwas wie eine Definition gibt.
Wie hat es Uta so sehr schön gesagt?
"Haltung ist die unsichtbare Verbindung zwischen Herz und Hirn, die der Nährboden für die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen ist."
Hört doch gerne rein und gerne könnt ihr uns eure Meinung dazu schreiben.
Uta Henrich findet ihr hier:https://wundersameslernen.de/
Ich arbeite seit 21 Jahren mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die eine Legasthenie oder LRS haben.
Wie gehe ich bei den Jugendlichen und Erwachsenen vor? Arbeite ich mit ihnen anders als mit jüngeren Schülern?
Nein! Im Grunde genommen mache ich mit ihnen fast alles, was ich auch mit jüngeren Schülern mache. Der einzige Unterschied vielleicht, dass ich bei jüngeren Schülern manchmal mehr Bilder verwende.
Aber ansonsten arbeite mit ihnen auch
mit Silben,
mit dem Visualisieren und dem Ausmalen der Wörter,
bringe ich jede Strategie und Regel einzeln bei und übe sie so lange, bis diese richtig gut sitzen.
Mit den Jugendlichen und Erwachsenen sind Gespräche sehr wichtig, damit sie ihre Vergangenheit aufarbeiten und ihre Ängste überwinden können. Ihr Selbstbild und Selbstvertrauen wird aufgebaut, so dass sie sich so toll verändern.
Die Arbeit mit ihnen lohnt sich so sehr, denn auch sie können ihre Schwierigkeiten überwinden.
Mit Erwachsenen und Jugendlichen, die eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche haben, arbeiten nicht so viele.
Und viele wissen auch nicht, wie und wo sie da starten sollen mit der Lerntherapie. Sie denken, dass man mit den Erwachsenen anders arbeiten muss und anders starten.
Nein, das muss man nicht.
Mit den Jugendlichen und Erwachsenen starte ich genau da, wo ich mit den jungen Schülern auch starte - mit der Zehnerzerlegung, denn sie ist die Grundlage allen Plus- und Minusrechnens.
Auch das 1x1 bringe ich ihnen bei, denn ohne das 1x1 funktioniert die Mathematik in vielen Bereichen nicht.
In dieser Podcastfolge erzähle ich euch also, wie ich mit den Jugendlichen und Erwachsenen arbeite, um sie erfolgreich durch Matheprüfungen zu bringen.
Das Bild der Podcastfolge hat eine Erwachsene als Motivation angefertigt und sich übers Bett gehängt. Es hat geholfen!
Die Didaktik ist irgendwie verloren gegangen? Wie komme ich darauf?
Ich sehe immer wieder in Arbeitsmaterialien und in Lehrbüchern grobe didaktische Fehler, die nur zur Verwirrung der Schüler führen können.
In Deutschland können ein Viertel der Schüler nicht mehr richtig Lesen und Schreiben. Verwunderlich ist das nicht. Und das liegt nicht nur am Lehrermangel und an den großen Klassen.
Es liegt auch an der fehlenden Didaktik, an schlechtem Deutsch- und Matheunterricht.
Ich habe zum Beispiel eine Aufgabe gesehen, da sollten die Wörter Panik und Plastik in eine Tabelle einsortiert werden, in der es um k mit langem Selbstlaut und ck mit kurzem Selbstlaut geht. Wo, bitte schön, sollen diese Wörter einsortiert werden? Das kann nur zur allgemeinen Verwirrung führen.
Ich lade immer mehr Arbeitsmaterialien bei Eduki hoch, damit die Regeln und das didaktische Wissen nicht verloren gehen.
https://eduki.com/de/autor/104237/praxis-fuer-sinn-lerntraining-sabine-omarow
Gerade vor den Weihnachtsferien appelliere ich immer, dass die Eltern in den Ferien nicht mit ihren Kindern lernen oder üben sollen.
Warum? Weil die Zeit für Weihnachten sehr stressig ist und die dunkle Jahreszeit, die an sich schon viel Energie kostet.
Ach in diesem Jahr habe ich diesen Aufruf gestartet und dann so viele Zuschriften erhalten, die mich sprachlos gemacht haben.
Worum geht es? Hören Sie selbst!
Und wie ist das bei Ihnen?
Ich habe bei Amazon und Eduki ein Buch herausgegeben - das ist im Grunde genommen mein Lebenswerk.
Ein wichtiger Teil meiner Arbeit sind die Worterarbeitungen - also ein Arbeitsblatt für ein Wort. Entstanden sind diese Worterarbeitungen, weil meine Schüler immer wieder so ihre Wörter hatten, die sie sich einfach nicht merken konnten. Erst wenn ich sie mit ihnen kreativ erarbeitet habe, ihnen die Wortherkunft erklärte und wir sie in die Wortliste zum Wiederholen einschrieben, konnten sie sich endlich diese Wörter merken.
Auch meine erwachsenen Schüler haben die Wörter ausgemalt, Geschichten dazu erfunden und all die kreativen Techniken verwendet, mit denen ich ihnen die Rechtschreibung beigebracht habe.
Zwei Jahre lang habe ich an der Fertigstellung des Buches gearbeitet und nun ist es endlich fertig.
Hier könnt ihr es kaufen:
Als Datei:
https://myablefy.com/s/LRSKongress/fantastische-wortwelten-ein-kreatives-woerterbuch
Als Buch:
Diese Wörter sind für viele Schüler nicht einfach und werden oft falsch geschrieben.
Das Problem ist, dass wir zum Beispiel die Wörter hoffend und wissend haben, aber auch hoffentlich und wissentlich.
Um hier richtig zu schreiben, müssen wir den Schülern erklären, warum das so ist und wie die eigentlich-Wörter gebildet werden.
Da es nicht ganz so viele Wörter davon gibt und es echte Lernwörter sind, nutze ich eine Gedächtnismethode - die Loci-Methode, um meinen Schülern diese Wörter nachhaltig beizubringen.
In dieser Folge erkläre ich die Schwierigkeiten mit diesen Wörtern und wie ich mit der Loci-Methode arbeite.
Das dazugehörige Material können Sie hier kaufen:
https://eduki.com/de/material/1345960/worter-mit-d-oder-t-eigentlich-wesentlich
Das Rechtschreibtraining besteht heutzutage oft aus Abschreibübungen. Dennoch machen viele Schüler Fehler beim Abschreiben. Und das obwohl sie ja "nur" abschreiben müssen. Konzentrieren sich die Schüler nicht richtig?
Warum Schüler Fehler machen und warum Abschreibübungen kein Rechtschreibtraining sind, das erkläre ich in dieser Podcastfolge.