Endlich kann man Mama und Tobi auf dem Jakobsweg HÖREN.
Bei meiner Camino-Wanderung habe ich meinem Reporterherz zuliebe ein Mikrofon mitgeschleppt, das ich immer wieder gezückt habe. Daraus entstanden ist ein kleiner, besonderer Podcast, für jeden Tag eine Folge. Er begleitet mich (und immer wieder auch meine Mutter) in den unterschiedlichsten Situationen – unterwegs, in der Herberge, zu zweit, mit anderen Pilgern. Ungeschminkt, aus der Puste, ehrlich, lustig, nachdenklich. Dokumentiert sind ungewöhnliche Begegnungen, etwa mit Yehuda aus Israel, der nur für uns singt.
Nach dem Erfolg von „Leichtes Herz und schwere Beine“ (aktuell 21 Wochen lang in der SPIEGEL-Bestsellerliste), kommt mit dem Podcast etwas hinzu, das den Hörer ganz nah an uns beide ranlässt. Jetzt kann man unser Leid und Glück auf dem Jakobsweg HÖREN und uns ein Stückchen auf dem Jakobsweg begleiten. Ohne selbst wandern zu müssen;) Jeden Tag. Eine kurze Folge. 34 Tage lang. Das gab es noch nie. Der ungewöhnlichste Reisepodcast ever.
Für Wanderer und Pilger und solche, die es noch werden wollen, für Leser des Buchs, die nicht genug bekommen, für Camino-Freunde und alle, die Spaß an einem kurzweiligen, unterhaltsamen Podcast-Projekt haben.
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Endlich kann man Mama und Tobi auf dem Jakobsweg HÖREN.
Bei meiner Camino-Wanderung habe ich meinem Reporterherz zuliebe ein Mikrofon mitgeschleppt, das ich immer wieder gezückt habe. Daraus entstanden ist ein kleiner, besonderer Podcast, für jeden Tag eine Folge. Er begleitet mich (und immer wieder auch meine Mutter) in den unterschiedlichsten Situationen – unterwegs, in der Herberge, zu zweit, mit anderen Pilgern. Ungeschminkt, aus der Puste, ehrlich, lustig, nachdenklich. Dokumentiert sind ungewöhnliche Begegnungen, etwa mit Yehuda aus Israel, der nur für uns singt.
Nach dem Erfolg von „Leichtes Herz und schwere Beine“ (aktuell 21 Wochen lang in der SPIEGEL-Bestsellerliste), kommt mit dem Podcast etwas hinzu, das den Hörer ganz nah an uns beide ranlässt. Jetzt kann man unser Leid und Glück auf dem Jakobsweg HÖREN und uns ein Stückchen auf dem Jakobsweg begleiten. Ohne selbst wandern zu müssen;) Jeden Tag. Eine kurze Folge. 34 Tage lang. Das gab es noch nie. Der ungewöhnlichste Reisepodcast ever.
Für Wanderer und Pilger und solche, die es noch werden wollen, für Leser des Buchs, die nicht genug bekommen, für Camino-Freunde und alle, die Spaß an einem kurzweiligen, unterhaltsamen Podcast-Projekt haben.
Geschafft: Tobi und Sieglinde erreichen Santiago de Compostela. Euphorisch betreten sie den Vorplatz der Kathedrale – begleitet von Dudelsackklängen und purem Glück.
Vor der finalen Etappe rekapitulieren Tobi und Sieglinde ihre Reise. Morgen wird die Freude sie überwältigen – schon heute stellen sie fest: Der Camino hat sie zusammengeschweißt.
Tobi begegnet Mitpilgerin Sandra, die nach schwerer Krankheit ihren Glauben fand und sich auf den Camino wagte. Gemeinsam ziehen sie ein kleines Fazit.
„Ein großer Schritt für uns, ein klitzekleiner für die Menschheit“– Tobi und Sieglinde überschreiten die 100-km-Marke. Im Sportreporter-Modus kommentiert Tobi diesen historischen Moment.
Nach vier Wochen auf dem Camino ziehen Tobi und Sieglinde ein Zwischenfazit. In ihrer Rubrik „Hätt’ ich das doch mal vorher gewusst“ teilen sie Tipps, die allen Pilgern helfen können.
Nach vier Wochen auf dem Camino ziehen Tobi und Sieglinde ein Zwischenfazit. In ihrer Rubrik „Hätt’ ich das doch mal vorher gewusst“ teilen sie Tipps, die allen Pilgern helfen können.
Nach strömendem Regen erreichen unsere Pilger ihr Tagesziel. Tobi schwankt zwischen Taxi-Träumen und seinem Ehrgeiz, jeden Kilometer zu gehen. Sieglinde rettet den Tag mit Leckereien: Wer schneller wandert, kommt noch in den Supermarkt.
In einer Bar treffen Tobi und seine Mutter Carlos aus Uruguay. Mit ein paar Worten Deutsch und einem klaren Motto bringt er es auf den Punkt: „The Camino is different for everybody“– und er selbst ist „happy just with the backpack“.
Tagesfazit mit Good News und Bad News: Für Tobi und Sieglinde war die Schnellstraße ein echter Stimmungskiller. Doch die Kastanien und Walnüsse am Wegrand konnten die Laune wieder heben.
Nach dem steilen Abstieg reflektieren Tobi und seine Mutter die Härteprobe des Vortags. In der Pause begegnen sie Kellner Juxi – einem deutschen „Umsteiger“, der nach dem Camino sein Leben veränderte.
Auf 1.500 Metern Höhe besuchen Tobi und Sieglinde das Cruz de Ferro – ein emotionaler Ort und Moment, begleitet vom Klang der Kuhglocken, nachdem Tobi am Vortag erstmals schwarz vor Augen wurde.
Überraschung im Café: Tobi und Sieglinde treffen auf Joanna ohne ihre Mutter. Bei einer heißen Schokolade sprechen sie über Camino-Crushes und kuriose Pilger, die sogar Mütter anbaggern.
Yehuda ist zurück – diesmal hat er für alle in der Herberge gekocht, singt den besonderen Camino-Song und teilt seinen Lebensgedanken: „Imagine that everybody loves you“.
Wiedersehen mit dem Mutter-Tochter-Duo Joanna und Sabrina: Auf einer Picknickdecke erzählen sie von nächtlichen Tiefpunkten, schöner Landschaft, Grenzerfahrungen, und davon, warum der Körper ein Wunder ist.
Tobi und Sieglinde ziehen ein erstes Zwischenfazit: Während er zwischen Tiefpunkt und Wanderflow pendelt, wird sie von seinen Fragen aus dem Flow gerissen.
Unterwegs begegnen Tobi und Sieglinde der Pilgerin Lisa und ihrer Hündin Lana. Sie berichtet, wie bereichernd, aber auch herausfordernd das Pilgern mit Hund sein kann.
Endlich kann man Mama und Tobi auf dem Jakobsweg HÖREN.
Bei meiner Camino-Wanderung habe ich meinem Reporterherz zuliebe ein Mikrofon mitgeschleppt, das ich immer wieder gezückt habe. Daraus entstanden ist ein kleiner, besonderer Podcast, für jeden Tag eine Folge. Er begleitet mich (und immer wieder auch meine Mutter) in den unterschiedlichsten Situationen – unterwegs, in der Herberge, zu zweit, mit anderen Pilgern. Ungeschminkt, aus der Puste, ehrlich, lustig, nachdenklich. Dokumentiert sind ungewöhnliche Begegnungen, etwa mit Yehuda aus Israel, der nur für uns singt.
Nach dem Erfolg von „Leichtes Herz und schwere Beine“ (aktuell 21 Wochen lang in der SPIEGEL-Bestsellerliste), kommt mit dem Podcast etwas hinzu, das den Hörer ganz nah an uns beide ranlässt. Jetzt kann man unser Leid und Glück auf dem Jakobsweg HÖREN und uns ein Stückchen auf dem Jakobsweg begleiten. Ohne selbst wandern zu müssen;) Jeden Tag. Eine kurze Folge. 34 Tage lang. Das gab es noch nie. Der ungewöhnlichste Reisepodcast ever.
Für Wanderer und Pilger und solche, die es noch werden wollen, für Leser des Buchs, die nicht genug bekommen, für Camino-Freunde und alle, die Spaß an einem kurzweiligen, unterhaltsamen Podcast-Projekt haben.