Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos
London, Herbst 1888: In den Elendsvierteln von Whitechapel beginnt eine grausame Mordserie, die bis heute Rätsel aufgibt. Doch wer war unbekannte Mörder, der als Jack the Ripper berüchtigt wurde, wirklich – und warum fasziniert uns dieser Fall über ein Jahrhundert später noch immer?
In unserem Podcast „Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos“ rekonstruieren wir, Nina und Dennis, nicht nur die grausamen Whitechapel-Morde – wir ordnen sie ein. Wir zeigen euch, wie das East End tickte, wie die Polizei an ihre Grenzen kam, die Sensationspresse aus Blut eine Story machte und die Opfer vergessen wurden.
Wir werfen einen Blick auf das Davor, das Danach – und natürlich den langen Schatten, den Jack the Ripper bis heute in die Popkultur wirft.
True Crime trifft Kulturgeschichte: In 10 Episoden nehmen wir euch mit ins viktorianische London, beleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe, rekonstruieren die Ermittlungen und geben den oft vergessenen Opfern eine Stimme zurück. Gleichzeitig hinterfragen wir das Bild, das die Popkultur über Jahrzehnte vom „Ripper“ gezeichnet hat – und was das über unsere Gesellschaft verrät.
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Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos
London, Herbst 1888: In den Elendsvierteln von Whitechapel beginnt eine grausame Mordserie, die bis heute Rätsel aufgibt. Doch wer war unbekannte Mörder, der als Jack the Ripper berüchtigt wurde, wirklich – und warum fasziniert uns dieser Fall über ein Jahrhundert später noch immer?
In unserem Podcast „Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos“ rekonstruieren wir, Nina und Dennis, nicht nur die grausamen Whitechapel-Morde – wir ordnen sie ein. Wir zeigen euch, wie das East End tickte, wie die Polizei an ihre Grenzen kam, die Sensationspresse aus Blut eine Story machte und die Opfer vergessen wurden.
Wir werfen einen Blick auf das Davor, das Danach – und natürlich den langen Schatten, den Jack the Ripper bis heute in die Popkultur wirft.
True Crime trifft Kulturgeschichte: In 10 Episoden nehmen wir euch mit ins viktorianische London, beleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe, rekonstruieren die Ermittlungen und geben den oft vergessenen Opfern eine Stimme zurück. Gleichzeitig hinterfragen wir das Bild, das die Popkultur über Jahrzehnte vom „Ripper“ gezeichnet hat – und was das über unsere Gesellschaft verrät.
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Eigentlich sollte unser Podcast nach zehn Folgen enden. Doch das Echo war zu groß, die Fragen zu zahlreich – und die Faszination ungebrochen. In weiteren Folgen steigen wir noch tiefer in den Mythos ein: Wir beleuchten neue Theorien, sprechen mit Experten und werfen einen Blick auf die kulturelle Wirkung des Rippers bis heute.
Begleitet uns, wenn wir den Schleier weiter lüften und entdecken, dass die Geschichte noch längst nicht zu Ende erzählt ist.
Heute schließen wir die Whitechapel-Mordakte – doch zuvor werfen wir einen Blick auf jene Frauen, die dort bis 1891 als letzte Opfer aufgeführt wurden und die aus der offiziellen Ripper-Geschichte verschwanden.
Heute schließen wir die Whitechapel-Mordakte, doch zuvor werfen wir einen Blick auf die Frauen, die bis 1891 als letzte Opfer aufgeführt wurden und aus der offiziellen Ripper-Geschichte verschwanden.
Wer waren Rose Mylett, Alice McKenzie und Frances Coles? Was wissen wir über das unbekannte Opfer aus der Pinchin Street?
Es sind Frauen, deren Tod ebenso grausam wie rätselhaft war, die aber nie denselben Platz im öffentlichen Gedächtnis fanden wie die „Kanonischen Fünf“. Kann Jack the Ripper als Täter definitiv ausgeschlossen werden? Wie reagierten Presse und Öffentlichkeit auf diese neuen Taten?
In dieser Folge betrachten wir die letzten Fälle der Whitechapel-Mordakte, stellen euch die unschuldigen Frauen vor, folgen widersprüchlichen Obduktionsberichten, zweifelnden Ermittlern und einer Presse, die zwischen Panikmache und Schweigen schwankte.
Tauche ein in die Whitechapel-Mordeserie, bevor aus den Morden Geschichte wurde – und aus der Geschichte ein Mythos.
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London, 9. November 1888.
In einem kleinen Zimmer im Miller’s Court wird die junge Mary Jane Kelly tot aufgefunden.Mit dieser Tat erreichte die Whitechapel-Mordserie einen neuen Höhepunkt der Grausamkeit.
Doch wer war Mary Jane Kelly wirklich?
Eine Überlebenskünstlerin und Träumerin – und vielleicht die geheimnisvollste der Frauen, die im Herbst 1888 ihr Leben verloren haben.
Während der öffentliche Druck auf die Polizei weiter wächst, gelingt es den Ermittlern einfach nicht, dem Täter auf die Spur zu kommen. Stattdessen versinkt das East End in Angst und Misstrauen. Die Bürger übernehmen selbst die nächtlichen Patrouillen, während die Presse den Täter zum Gespenst macht, das mordend durch die Straßen zieht.
In unserer neuen Folge betrachten wir unter anderem:
– das rätselhafte Leben der Mary Jane Kelly,
– die Bedeutung der „Saucy Jack“-Postkarte und des „From Hell“-Briefs sowie
– die Einrichtung der Whitechapel-Bürgerwehr und ihres Vorsitzenden George Lusk.
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Heute jährt sich eine der berüchtigtsten Nächte der Whitechapel-Morde: das „Double Event“.
Am frühen Morgen des 30. September 1888 wurden Elizabeth Stride und Catherine Eddowes innerhalb einer Stunde ermordet. Beide Tatorte lagen keine 1.000 Meter voneinander entfernt. Doch war wirklich der gleiche Täter am Werk? Es gibt begründete Zweifel …
Zusätzlich heizte ein weiteres Bekennerschreiben die Panik an, in einer Handschrift dem „Dear Boss“-Brief sehr ähnlich prahlte der Absender in der sogenannten „Saucy Jacky“-Postkarte damit, beide Frauen in einer Nacht getötet zu haben. Ob echt oder Fälschung – im East End breitete sich eine unbeschreibliche Angst aus. Frauen wagten sich kaum mehr allein auf die Straße, Männer wurden misstrauisch beäugt, und die Polizei stand unter massivem Druck. Niemand konnte sicher sein, wo „Jack the Ripper“ als Nächstes zuschlagen würde.
In unserer neuen Folge nehmen wir euch mit durch die düstere Nacht des 30. September 1888:
Wer waren die Opfer?
Gibt es Hinweise auf den Täter?
Welchen Einfluss verübten die neuen Morde auf die Menschen im East End?
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Nur acht Tage nach dem Mord an Mary Ann Nichols wird Annie Chapman brutal ermordet – die Parallelen sind erschreckend. In dieser Folge erfahrt ihr von Annies tragischem Leben: von persönlichen Verlusten, Krankheit, Armut und jener Nacht, in der sie ihrem phantomhaften Mörder begegnete, der mit „Leather Apron“ erstmals einen Namen erhält. Eine Figur aus Realität, Gerücht und antisemitischer Hetze, die die Armenviertel in Angst versetzte.
Doch nur kurz, denn schließlich traf ein Bekennerbrief bei der Polizei ein, der mit einem Namen unterzeichnet war, den die Welt bis heute kennt: Jack the Ripper!
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Heute Morgen vor 137 Jahren verlor Mary Ann „Polly“ Nichols in der dunklen Buck’s Row in Whitechapel ihr Leben – ein Opfer, das bis heute Jack the Ripper zugeschrieben wird.
Doch Polly war mehr als nur das Opfer eines unbekannten Mörders oder ein Name in den Geschichtsbüchern. Sie war eine Tochter, Mutter und Freundin, die schwere Zeiten durchstehen musste: Jahre in Arbeitshäusern, zerbrochene Beziehungen und den Kampf gegen ihre Alkoholsucht. Am Abend des 30. August 1888 wurde sie zuletzt gesehen, erschöpft, aber zuversichtlich, bald die vier Pence für ein Bett zusammenzubekommen. Nur wenige Stunden später wurde sie grausam aus dem Leben gerissen.
An ihrem Todestag erinnern wir uns an die Frau hinter der tragischen Schlagzeile, an ihr kurzes, von Härte und Entbehrung gezeichnetes Leben und an die Ungerechtigkeit, dass ihr Mörder nie gefunden wurde.
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Zwei Feiertage, zwei brutale Gewalttaten mit Todesfolge:
In Folge 4 beleuchten wir die Leben von Emma Elizabeth Smith und Martha Tabram und rekonstruieren ihre letzten Stunden.
Mit den tragischen Fällen von Annie Millwood, Ada Wilson und Malvina Haynes begann im Frühjahr 1888 eine Serie sexualisierter Gewalttaten an Frauen, die in die Whitechapel-Mordserie münden sollte.
In dieser Folge blicken wir auf zwei zentrale Institutionen – die Polizei und die Presse – und zeigen, wie gesellschaftliche Spannungen, politische Machtkämpfe und mediale Inszenierungen den Boden für den "Herbst des Schreckens" bereiteten.
In der Auftaktfolge erkunden wir die dunklen Gassen des viktorianischen Londons – lange bevor Jack the Ripper zuschlägt. Wir zeichnen ein detailliertes Bild der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse im East End, dem Schauplatz der berüchtigten Mordserie. Dabei schauen wir uns an:
- Wie London zum Zentrum eines weltumspannenden Empire wurde
- Warum das East End trotz industriellen Fortschritts im Elend versank
- Welche Rolle jüdische Einwanderer und wachsender Antisemitismus spielten
- Wie Armut, Wohnungsnot und Ausbeutung den Alltag bestimmten
- Warum Logierhäuser, Arbeitshäuser und Obdachlosigkeit zur Norm wurden
- Wie Gewalt, Prostitution und gesellschaftliche Ängste das Klima prägten
Diese Folge legt die historische und gesellschaftliche Grundlage für die kommenden Episoden: Warum war das East End 1888 so empfänglich für Angst, Hass und letztlich für die Mythosbildung eines unbekannten Serienmörders?
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Jack the Ripper: Vom Mörder zum Mythos – Der Podcast-Trailer
London, Herbst 1888: Im Schatten der Gaslaternen von Whitechapel beginnt eine grausame Mordserie, die bis heute Rätsel aufgibt. Doch wer war Jack the Ripper wirklich – und warum fasziniert uns dieser Fall über ein Jahrhundert später noch immer?
In unserem Podcast „Jack the Ripper: Vom Mörder zum Mythos“ gehen wir, Nina und Dennis, diesen Fragen auf den Grund. Wir erzählen nicht nur die Geschichte der Whitechapel-Morde, sondern zeigen, wie ein unbekannter Täter zur Legende wurde – durch Boulevardpresse, kulturelle Projektionen und jahrzehntelange Mythenbildung.
True Crime trifft Kulturgeschichte: In 10 Episoden nehmen wir euch mit ins viktorianische London, beleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe, rekonstruieren die Ermittlungen und geben den oft vergessenen Opfern eine Stimme zurück. Gleichzeitig hinterfragen wir das Bild, das die Popkultur über Jahrzehnte vom „Ripper“ gezeichnet hat – und was das über unsere Gesellschaft verrät.
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Alle zwei Wochen eine neue Folge.
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Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos
London, Herbst 1888: In den Elendsvierteln von Whitechapel beginnt eine grausame Mordserie, die bis heute Rätsel aufgibt. Doch wer war unbekannte Mörder, der als Jack the Ripper berüchtigt wurde, wirklich – und warum fasziniert uns dieser Fall über ein Jahrhundert später noch immer?
In unserem Podcast „Jack the Ripper – Vom Mörder zum Mythos“ rekonstruieren wir, Nina und Dennis, nicht nur die grausamen Whitechapel-Morde – wir ordnen sie ein. Wir zeigen euch, wie das East End tickte, wie die Polizei an ihre Grenzen kam, die Sensationspresse aus Blut eine Story machte und die Opfer vergessen wurden.
Wir werfen einen Blick auf das Davor, das Danach – und natürlich den langen Schatten, den Jack the Ripper bis heute in die Popkultur wirft.
True Crime trifft Kulturgeschichte: In 10 Episoden nehmen wir euch mit ins viktorianische London, beleuchten die gesellschaftlichen Hintergründe, rekonstruieren die Ermittlungen und geben den oft vergessenen Opfern eine Stimme zurück. Gleichzeitig hinterfragen wir das Bild, das die Popkultur über Jahrzehnte vom „Ripper“ gezeichnet hat – und was das über unsere Gesellschaft verrät.
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