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insan...mensch - lebensWERTE Räume (R)EINHÖREN
m:edienwerkstatt Huchting e.V.
34 episodes
3 months ago
Der Podcast ist ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Gesellschaft, er stärkt das Miteinander im Stadtteil und darüber hinaus, in dem er die Sichtweisen von Migrant:innen repräsentiert. Er gibt Impulse für eine diversitätsorientierte Podcastkultur. Es werden Migrant:innen mit diversen Lebenswirklichkeiten abgebildet und den Podcasthörer:innen nahegebracht. Die Portraitierten erfahren Wertschätzung und für die Hörer:innen sind sie Vorbild, da gezeigt wird, dass auch unter schwierigen Bedingungen Ankommen gelingen bzw. ein Berufsziel erreicht werden kann. Damit wird zur Klimaverbesserung in Richtung Diversität, Inklusion und Vielfalt beigetragen. Der Podcast behandelt die Fragen gesellschaftlicher Vielfalt aus den Perspektiven sowohl ihrer Akteur:innen als auch ihrer Hörer:innen und kann damit Öffnungsprozesse anstoßen und weiterdenken. Mit dem Podcast wird mehr Diversität für die eigene Einrichtung umgesetzt und mit Leben gefüllt. Der Podcast ebnet Migrant:innen neue Wege in die Öffentlichkeit und es wird eine neue Kommunikationsspur gelegt, die von den Interviewpartner:innen und hoffentlich sehr vielen Hörer:innen unterschiedlicher Herkunftskulturen verfolgt werden kann. Da die Projekte des Kulturladens sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig an Menschen mit Migrationsgeschichte wenden, ist ein intensives Arbeits- und daraus hervorgehend auch ein Vertrauensverhältnis im Stadtteil und darüber hinaus zu vielen der migrantischen Communities gewachsen. Die Projektbeteiligten der unterschiedlichen Herkunftskulturen haben immer erlebt, dass die kulturpädagogische Biografiearbeit mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln für sie eine individuelle Bereicherung darstellte und die sehr persönlichen Äußerungen mit Würde und Respekt behandelt werden. Die Ergebnisse sind immer nur mit ausdrücklichem Einverständnis der Beteiligten der Öffentlichkeit präsentiert worden. Das bietet eine gute Vertrauensgrundlage für die Gewinnung der Interviewpartner:innen für das schon seit langem gehegte Podcastvorhaben. In Vorgesprächen haben von uns im Vorfeld angefragte Interessent:innen sich bereit erklärt für ausführliche Einzelgespräche und deren intensive Vorbereitung ins Audiostudio (und mit mobiler Aufnahmeeinheit draußen) zu kommen. In der Pandemie wollten viele die Gelegenheit der persönlichen Reflektion zu den oben genannten Fragen nutzen. Diese geplante Art der Biografiearbeit im Audiostudio soll auch Ausdruck der großen Wertschätzung gegenüber den Interviewpartner:innen sein. Mit der Podcasterstellung wird ein neues Format in der Kulturladenarbeit entwickelt. Die oben genannten Interviewfragen werden als erstes in vorbereitenden Einzelgesprächen ausführlich und genau besprochen. Spielerische Übungen zur Artikulation vor dem Mikrofon können dabei, wenn es angebracht ist, immer wieder eingestreut werden. Das kurze Vorstellen der eigenen Person in der Muttersprache und die anschließende Übersetzung ins Deutsche runden die Vorarbeit im Studio ab und sind Teil des Podcasts. Nach Beantwortung der Fragen zu den individuellen Werten, der Herkunft, Ankunft, Zukunft, wird nach dem individuellen Begriff der WÜRDE gefragt. Der fertige Podcast mit den Beiträgen wird bei verschiedenen Streamingdiensten hochgeladen. Viel Spaß beim (R)EINHÖREN!
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Der Podcast ist ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Gesellschaft, er stärkt das Miteinander im Stadtteil und darüber hinaus, in dem er die Sichtweisen von Migrant:innen repräsentiert. Er gibt Impulse für eine diversitätsorientierte Podcastkultur. Es werden Migrant:innen mit diversen Lebenswirklichkeiten abgebildet und den Podcasthörer:innen nahegebracht. Die Portraitierten erfahren Wertschätzung und für die Hörer:innen sind sie Vorbild, da gezeigt wird, dass auch unter schwierigen Bedingungen Ankommen gelingen bzw. ein Berufsziel erreicht werden kann. Damit wird zur Klimaverbesserung in Richtung Diversität, Inklusion und Vielfalt beigetragen. Der Podcast behandelt die Fragen gesellschaftlicher Vielfalt aus den Perspektiven sowohl ihrer Akteur:innen als auch ihrer Hörer:innen und kann damit Öffnungsprozesse anstoßen und weiterdenken. Mit dem Podcast wird mehr Diversität für die eigene Einrichtung umgesetzt und mit Leben gefüllt. Der Podcast ebnet Migrant:innen neue Wege in die Öffentlichkeit und es wird eine neue Kommunikationsspur gelegt, die von den Interviewpartner:innen und hoffentlich sehr vielen Hörer:innen unterschiedlicher Herkunftskulturen verfolgt werden kann. Da die Projekte des Kulturladens sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig an Menschen mit Migrationsgeschichte wenden, ist ein intensives Arbeits- und daraus hervorgehend auch ein Vertrauensverhältnis im Stadtteil und darüber hinaus zu vielen der migrantischen Communities gewachsen. Die Projektbeteiligten der unterschiedlichen Herkunftskulturen haben immer erlebt, dass die kulturpädagogische Biografiearbeit mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln für sie eine individuelle Bereicherung darstellte und die sehr persönlichen Äußerungen mit Würde und Respekt behandelt werden. Die Ergebnisse sind immer nur mit ausdrücklichem Einverständnis der Beteiligten der Öffentlichkeit präsentiert worden. Das bietet eine gute Vertrauensgrundlage für die Gewinnung der Interviewpartner:innen für das schon seit langem gehegte Podcastvorhaben. In Vorgesprächen haben von uns im Vorfeld angefragte Interessent:innen sich bereit erklärt für ausführliche Einzelgespräche und deren intensive Vorbereitung ins Audiostudio (und mit mobiler Aufnahmeeinheit draußen) zu kommen. In der Pandemie wollten viele die Gelegenheit der persönlichen Reflektion zu den oben genannten Fragen nutzen. Diese geplante Art der Biografiearbeit im Audiostudio soll auch Ausdruck der großen Wertschätzung gegenüber den Interviewpartner:innen sein. Mit der Podcasterstellung wird ein neues Format in der Kulturladenarbeit entwickelt. Die oben genannten Interviewfragen werden als erstes in vorbereitenden Einzelgesprächen ausführlich und genau besprochen. Spielerische Übungen zur Artikulation vor dem Mikrofon können dabei, wenn es angebracht ist, immer wieder eingestreut werden. Das kurze Vorstellen der eigenen Person in der Muttersprache und die anschließende Übersetzung ins Deutsche runden die Vorarbeit im Studio ab und sind Teil des Podcasts. Nach Beantwortung der Fragen zu den individuellen Werten, der Herkunft, Ankunft, Zukunft, wird nach dem individuellen Begriff der WÜRDE gefragt. Der fertige Podcast mit den Beiträgen wird bei verschiedenen Streamingdiensten hochgeladen. Viel Spaß beim (R)EINHÖREN!
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Leonid B., Uslowaja, Russland
insan...mensch - lebensWERTE Räume (R)EINHÖREN
33 minutes 36 seconds
5 months ago
Leonid B., Uslowaja, Russland
Leonid wurde 1960 in Uslowaja geboren. Seine Kindheit und die halbe Jugendzeit verbrachte Leonid bei seine Oma in einem Dorf. Leonid studierte nach der Schule und wurde Diplom-Bauingenieur. Dann kam der Dienst in der russischen Armee über 20 Jahre, wo er als Tiefseetaucher arbeitete. Leonid kam 2001 nach Deutschland. Als Taucher konnte er nicht mehr arbeiten, da man ihm sagte, dass er zu alt ist. Seine Beraterin fragte ihn, ob er nicht als Boxtrainer arbeiten wolle, was Leonid ausprobieren wollte. Seine erste Trainingsgruppe bestand aus sechs Kindern und Jugendlichen, dann wurde es immer mehr Interessenten und vom Boxverband bekam Leonid dann die Lizenz als Boxtrainer. Leonid lernte in einem Intensivkurs Deutsch, aber auch sehr viel durch den Umgang mit Deutschen, die er nach der Bedeutung von Worten und Ausdrücken fragen konnte und die ihm dann die Erklärung und Verwendung erläuterten. Durch die Gespräche mit anderen Menschen versteht Leonid deren Mentalität besser. Seine Zukunft sieht er als Trainer oder Sozialarbeiter.
insan...mensch - lebensWERTE Räume (R)EINHÖREN
Der Podcast ist ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Gesellschaft, er stärkt das Miteinander im Stadtteil und darüber hinaus, in dem er die Sichtweisen von Migrant:innen repräsentiert. Er gibt Impulse für eine diversitätsorientierte Podcastkultur. Es werden Migrant:innen mit diversen Lebenswirklichkeiten abgebildet und den Podcasthörer:innen nahegebracht. Die Portraitierten erfahren Wertschätzung und für die Hörer:innen sind sie Vorbild, da gezeigt wird, dass auch unter schwierigen Bedingungen Ankommen gelingen bzw. ein Berufsziel erreicht werden kann. Damit wird zur Klimaverbesserung in Richtung Diversität, Inklusion und Vielfalt beigetragen. Der Podcast behandelt die Fragen gesellschaftlicher Vielfalt aus den Perspektiven sowohl ihrer Akteur:innen als auch ihrer Hörer:innen und kann damit Öffnungsprozesse anstoßen und weiterdenken. Mit dem Podcast wird mehr Diversität für die eigene Einrichtung umgesetzt und mit Leben gefüllt. Der Podcast ebnet Migrant:innen neue Wege in die Öffentlichkeit und es wird eine neue Kommunikationsspur gelegt, die von den Interviewpartner:innen und hoffentlich sehr vielen Hörer:innen unterschiedlicher Herkunftskulturen verfolgt werden kann. Da die Projekte des Kulturladens sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig an Menschen mit Migrationsgeschichte wenden, ist ein intensives Arbeits- und daraus hervorgehend auch ein Vertrauensverhältnis im Stadtteil und darüber hinaus zu vielen der migrantischen Communities gewachsen. Die Projektbeteiligten der unterschiedlichen Herkunftskulturen haben immer erlebt, dass die kulturpädagogische Biografiearbeit mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln für sie eine individuelle Bereicherung darstellte und die sehr persönlichen Äußerungen mit Würde und Respekt behandelt werden. Die Ergebnisse sind immer nur mit ausdrücklichem Einverständnis der Beteiligten der Öffentlichkeit präsentiert worden. Das bietet eine gute Vertrauensgrundlage für die Gewinnung der Interviewpartner:innen für das schon seit langem gehegte Podcastvorhaben. In Vorgesprächen haben von uns im Vorfeld angefragte Interessent:innen sich bereit erklärt für ausführliche Einzelgespräche und deren intensive Vorbereitung ins Audiostudio (und mit mobiler Aufnahmeeinheit draußen) zu kommen. In der Pandemie wollten viele die Gelegenheit der persönlichen Reflektion zu den oben genannten Fragen nutzen. Diese geplante Art der Biografiearbeit im Audiostudio soll auch Ausdruck der großen Wertschätzung gegenüber den Interviewpartner:innen sein. Mit der Podcasterstellung wird ein neues Format in der Kulturladenarbeit entwickelt. Die oben genannten Interviewfragen werden als erstes in vorbereitenden Einzelgesprächen ausführlich und genau besprochen. Spielerische Übungen zur Artikulation vor dem Mikrofon können dabei, wenn es angebracht ist, immer wieder eingestreut werden. Das kurze Vorstellen der eigenen Person in der Muttersprache und die anschließende Übersetzung ins Deutsche runden die Vorarbeit im Studio ab und sind Teil des Podcasts. Nach Beantwortung der Fragen zu den individuellen Werten, der Herkunft, Ankunft, Zukunft, wird nach dem individuellen Begriff der WÜRDE gefragt. Der fertige Podcast mit den Beiträgen wird bei verschiedenen Streamingdiensten hochgeladen. Viel Spaß beim (R)EINHÖREN!