„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist, dass man Maßnahmen nicht ergreift, weil man zu faul oder zu beschäftigt ist. Oder andere Ausreden hat. Ich habe mir vorgenommen, in 100 Tagen Millionär zu werden. Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass dieses Ziel sehr ambitioniert ist. Bisher bewegen sich meine Finanzen am Ende des Monats knapp über dem Gefrierpunkt. Das soll sich nun ändern...
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„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist, dass man Maßnahmen nicht ergreift, weil man zu faul oder zu beschäftigt ist. Oder andere Ausreden hat. Ich habe mir vorgenommen, in 100 Tagen Millionär zu werden. Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass dieses Ziel sehr ambitioniert ist. Bisher bewegen sich meine Finanzen am Ende des Monats knapp über dem Gefrierpunkt. Das soll sich nun ändern...
Gregor Seyffahrt kennt beide Seiten der Medaille: Mit einem Szenemagazin machte er 250.000 Euro Schulden. Vor einem Jahr unterschrieb er einen Musikvertrag für Newcomer in Höhe von 900.000 Euro. Heute arbeitet Greg als Geschäftsführer bei Checkmate und ist außerdem Talentscout für Universal. Mal sehen, welche Tipps er für meinen Millionärsplan hat.
In 100 Tagen zum Millionär
„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist, dass man Maßnahmen nicht ergreift, weil man zu faul oder zu beschäftigt ist. Oder andere Ausreden hat. Ich habe mir vorgenommen, in 100 Tagen Millionär zu werden. Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass dieses Ziel sehr ambitioniert ist. Bisher bewegen sich meine Finanzen am Ende des Monats knapp über dem Gefrierpunkt. Das soll sich nun ändern...
