"Raus aus der Komfortzone!", sagt Dominic Szabo im Gespräch mit Karin Kücük auf die Frage, was hilft, wenn man in der Tatenlosigkeit zu versinken droht. Er darf seit längerer Zeit krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten und spricht offen über das Problem, ein Leben ohne Job zu führen. So kommt zu der körperlichen Erkrankung noch die seelische Belastung dazu, die sich in Schlafproblemen und Lustlosigkeit zeigt. Aber Dominic Szabo hat eine positive Lebenseinstellung und für sich festgestellt, wie wichtig es ist, achtsam und dankbar zu sein. Sein Motto ist: "Weniger an sich selbst denken und mehr an die große Gemeinschaft!".