
In dieser Folge erzählen wir, wie es war, als Kinder nach Deutschland umsiedeln – in ein neues Land, ohne die Sprache, aber direkt wieder in die Strukturen der Zeugen Jehovas aufgenommen.
Wir sprechen über den Beginn unserer Jugendzeit, das Gefühl, dass etwas nicht stimmt – im Außen wie auch Innen – und was es mit einem macht, wenn die Gewalt nicht nur verbal ist.
Wir teilen, wie sich das Verhältnis zu Nellys Vater entwickelt hat – und über den Moment, der etwas Wesentliches verändert hat.
Es geht um Übergänge, das schlechte Gewissen – und um das leise Aufbegehren, das irgendwann beginnt, wenn man nicht mehr alles schluckt…