
Was bringt eine junge Frau dazu, sich freiwillig einer religiösen Gemeinschaft anzuschließen, nur um Jahre später so leer zu sein, dass selbst der Gedanke ans Weitermachen zu viel wird?
In dieser Folge spreche ich mit Andrea über das, was man von außen nicht sieht.
Wie es ist, immer alles richtig machen zu wollen und trotzdem nie zu genügen.
Wir sprechen nicht über Dogmen, sondern über das, was innerlich passiert, wenn man beginnt, sich selbst zu verlieren. Und wie viel Mut es braucht, sich ein Leben außerhalb überhaupt vorstellen zu können.
Es ist ein ehrliches Gespräch über Kontrolle, Mut, Zweifel und das Leben nach dem Austritt.
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