
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das viele Menschen bewegt, bevor sie sich für einen Jenseitskontakt öffnen: die eigenen Ängste, Zweifel, Vorbehalte und Erwartungen. Oft entsteht Unsicherheit – etwa die Sorge, dass unangenehme Themen zur Sprache kommen könnten, besonders wenn die Beziehung zum Verstorbenen zu Lebzeiten nicht immer leicht war.
Ich teile meine persönlichen Erfahrungen als Medium und erkläre, wie ein Jenseitskontakt entsteht: Er wird getragen von der Energie des Klienten, des Verstorbenen und des Mediums – ein Zusammenspiel, das durch Vertrauen und Offenheit gefördert wird.
Dabei spreche ich auch darüber, wie stark unsere Erwartungshaltungen den Jenseitskontakt beeinflussen können. Wenn wir beispielsweise auf ganz bestimmte Beweise oder Botschaften hoffen, kann dies den Energiefluss verändern.
Ich spreche darüber, dass Botschaften aus der geistigen Welt manchmal Zeit brauchen, bis sie wirklich angenommen werden können. Jeder Mensch ist in seinem eigenen Prozess – ob in der Trauer oder in einer Phase persönlicher Weiterentwicklung. Deshalb liegt es ganz beim Klienten, wann und in welchem Tempo er bereit ist, die Botschaften anzunehmen und wirken zu lassen.
Ich teile meine Erfahrung, dass die geistige Welt immer das übermittelt, was im Moment hilfreich und stimmig ist. Und dass eine offene, vertrauensvolle Haltung dabei helfen kann, dass ein Jenseitskontakt zu mehr Verständnis, Frieden und Heilung führt.
Und hier gibt es mehr zu meiner Arbeit ✨