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Die Rote Armee setzte während des Zweiten Weltkriegs keine eigene Panzerfaust ein. Die Panzerfaust wurde ab 1943 von der Wehrmacht als einfache, günstige und effektive Panzerabwehrwaffe für Infanteristen eingeführt. Die Sowjetunion entwickelte und produzierte stattdessen eigene Panzerabwehrwaffen, darunter vor allem die Panzerbüchse PTRD und PTRS. Diese waren zwar weniger effektiv gegen schwer gepanzerte deutsche Panzer wie den Tiger oder Panther, wurden aber mangels besserer Alternativen massenhaft eingesetzt. Erst später erhielten sowjetische Truppen erbeutete deutsche Panzerfäuste, nutzten diese aber nur vereinzelt. Die breite Einführung einer vergleichbaren Waffe in der Roten Armee erfolgte erst nach dem Krieg mit dem RPG-2.
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