Wir steigen ein, mit einem herzlichen Glückwunsch zur Urkunde für Vorbild-Unternehmerinnen, in der Initiative, Stärkung von Mädchen und Frauen, des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Im gleitenden Übergang geht es weiter mit der 6-jährigen Sonja, die in einen spirituellen Haushalt groß geworden ist und sich immer auch als sonderbar und „Ich passe nicht rein“ empfunden hat.
Heute möchte sie durch ihr Malen, ihre Bewegungstrainings und Achtsamkeit Workshops, Frauen dazu ermutigen Ihren Weg zu gehen.
Der eigene perfektionistische Anspruch führt zum Burnout und eben dann zur künstlerischen Explosion. Von innen nach außen.
Von der Designerin zur Künstlerin. Oder besser gesagt, zur Kriegerin.
„Ich brauche alles von mir! Von der Verletzlichkeit, bis in die Weiblichkeit und zuletzt in meine Stärke.“
Plattform für den Ausdruck der Gefühle ist inspiriert in der orientalischen Kultur.
Wie viel Kraft liegt verborgen hinter dem Schleier? Im Gleichklang mit dem Widerspruch der Hippie Welt: Immer dem Licht zugewandt. Muss ich heilig sein, um in Kontakt mit Gott zu treten?
Ein klares: „Nein!“
In Resonanz gehen mit sich selbst. In die Tiefe gehen. Das wünscht sich Sonja für den Betrachter ihrer Kunst. Einfach losgehen. Und die Steine im Weg sind dann auch nicht mehr so entscheidend. Man kann sie aufheben und daraus ein Kunstwerk machen!
Ein inspirierendes Gespräch, in dem Schmerz und Humor, Freiheit und Selbstliebe in der Kunst ihren Ausdruck finden.
Viel Spaß beim Zuhören
Lernen und Wachsen!
Love Franca
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