
In dieser Folge spreche ich aus dem Morgen-Flow: wie es sich anfühlt, endlich in der Verkörperung anzukommen — ohne ständige Erklärungs-Schleifen im Kopf. Ich erzähle von Alltagspuzzles (Terrasse fegen, Kommode lackieren, mitten-rein tanzen), meinem neuen Umgang mit Triggern im Fitnessstudio, einer simplen Spiegelübung, die mein Herz geöffnet hat — und davon, was echte Nähe in unserer Gesellschaft fehlt. Zwischendurch teile ich eine sehr konkrete Alltagshandlung (im Supermarkt), die mich tief bewegt hat — weil sie zeigt, wie weit viele Menschen noch von echter Verbundenheit entfernt sind.
Kurz: es geht um Sein statt funktionieren, darum, sich selbst zu erlauben (chaotisch, laut, groß oder müde) — und wie sich dadurch die Welt um einen herum anders ordnet.
00:00 — Begrüßung & Technik-Chaos (Tasse, Kabel, Chameleon-Mood)
01:30 — ADHS-/Macher-Kick & was heute schon alles erledigt ist
03:30 — Erkenntnis im Treppenhaus: Weiblichkeit, Männlichkeit & „einfach sein“
06:00 — Aufwachen in Verkörperung: Zustand von Entspannung & Sein
08:30 — Alltag im Flow: Terrasse, Kommode, Tanzen, Küche, wieder wechseln
10:30 — Zusammenleben: Unruhe oder Geschenk? (Erde vs. Holz-Energie)
12:30 — Spiegelübung kurz erklärt: Trigger, inneres Kind, Liebe hinschicken
15:00 — Supermarkt-Story: Einkaufswagen teilen & Nähe, die fehlt
18:00 — Sehnsucht nach Verbundenheit & gesellschaftliche Distanz
20:00 — Selbstannahme: „Ich bin nicht nichts wert – ich bin Wert“
21:30 — Dankbarkeit, Abschluss & Einladung zu YouTube & Instagram
Heute ein ehrliches Morgen-Update: wie es ist, endlich in der Verkörperung anzukommen — mit Alltag, Triggern im Fitnessstudio, einer einfachen Spiegelübung und einer kleinen Supermarkt-Geschichte, die mich tief getroffen hat.
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