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Hör mal, Barbarossa
LWL-Museum für Kunst und Kultur | PODCAST EINS
6 episodes
2 months ago

Wer war Barbarossa? Politiker, Kreuzritter, Friedensstifter und Tyrann – die Facetten des Kaisers sind so vielschichtig wie das Mittelalter selbst. Aus dem kollektiven Gedächtnis ist die historische Figur größtenteils verschwunden. Geblieben sind Legenden und Heldenvisionen, die die Basis nicht nur für popkulturelle Auseinandersetzung, sondern auch rechtspopulistische Aneignung liefern.

Bis in die Gegenwart hinein enthalten beispielsweise Straßennamen, Denkmäler, Restaurantnamen den Namen „Barbarossa“, ebenso wie Lieder, Comics und Spiele. Der Podcast „Hör mal, Barbarossa“ spiegelt exemplarisch, wie sich eine historische Personenwahrnehmung verändert. Die Gesprächspartner:innen im Podcast, Inès von Patow und der Historiker Prof. Dr. Jan Keupp, verdeutlichen die vielseitigen Wahrnehmungen Barbarossas über 900 Jahre und sprechen dabei über die Ständeordnung, Globalisierung und Frauen als politische Akteurinnen in Mittealter. 


Der Podcast wird im Rahmen der Ausstellung „Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft“ am LWL-Museum für Kunst und Kultur mit PODCAST.EINS produziert.   


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Wer war Barbarossa? Politiker, Kreuzritter, Friedensstifter und Tyrann – die Facetten des Kaisers sind so vielschichtig wie das Mittelalter selbst. Aus dem kollektiven Gedächtnis ist die historische Figur größtenteils verschwunden. Geblieben sind Legenden und Heldenvisionen, die die Basis nicht nur für popkulturelle Auseinandersetzung, sondern auch rechtspopulistische Aneignung liefern.

Bis in die Gegenwart hinein enthalten beispielsweise Straßennamen, Denkmäler, Restaurantnamen den Namen „Barbarossa“, ebenso wie Lieder, Comics und Spiele. Der Podcast „Hör mal, Barbarossa“ spiegelt exemplarisch, wie sich eine historische Personenwahrnehmung verändert. Die Gesprächspartner:innen im Podcast, Inès von Patow und der Historiker Prof. Dr. Jan Keupp, verdeutlichen die vielseitigen Wahrnehmungen Barbarossas über 900 Jahre und sprechen dabei über die Ständeordnung, Globalisierung und Frauen als politische Akteurinnen in Mittealter. 


Der Podcast wird im Rahmen der Ausstellung „Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft“ am LWL-Museum für Kunst und Kultur mit PODCAST.EINS produziert.   


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We don’t need another hero
Hör mal, Barbarossa
22 minutes
2 years ago
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Weit über den Tod hinaus sind Legenden und Heldenvisionen um Kaiser Friedrich I. Barbarossas entstanden. Anhand von literarischen Beispielen thematisiert die Folge den nationalen Mythos um Barbarossa im 19. Jahrhundert. Insbesondere Hitler-Deutschland instrumentalisierte den Personenkult und auch heute entfremden rechtspopulistische Gruppen Erzählungen der Vergangenheit und deuten sie um. Aufbauend auf Figuren und Symbolen sprechen Kunstvermittlerin Inès von Patow und Historiker Prof. Dr. Jan Keupp über nationale Identität und Grenzen.

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Wer war Barbarossa? Politiker, Kreuzritter, Friedensstifter und Tyrann – die Facetten des Kaisers sind so vielschichtig wie das Mittelalter selbst. Aus dem kollektiven Gedächtnis ist die historische Figur größtenteils verschwunden. Geblieben sind Legenden und Heldenvisionen, die die Basis nicht nur für popkulturelle Auseinandersetzung, sondern auch rechtspopulistische Aneignung liefern.

Bis in die Gegenwart hinein enthalten beispielsweise Straßennamen, Denkmäler, Restaurantnamen den Namen „Barbarossa“, ebenso wie Lieder, Comics und Spiele. Der Podcast „Hör mal, Barbarossa“ spiegelt exemplarisch, wie sich eine historische Personenwahrnehmung verändert. Die Gesprächspartner:innen im Podcast, Inès von Patow und der Historiker Prof. Dr. Jan Keupp, verdeutlichen die vielseitigen Wahrnehmungen Barbarossas über 900 Jahre und sprechen dabei über die Ständeordnung, Globalisierung und Frauen als politische Akteurinnen in Mittealter. 


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