Zum Abschluss des erfolgreichen Funkkollegs Ernährung blicken Prof. Gunter Eckert, wissenschaftlicher Beirat, und Judith Kösters, Leiterin des diesjährigen hr-iNFO Funkkollegs und Wissenschaftsredakteurin, in einer Extraausgabe zurück auf die 23 Folgen.
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Zum Abschluss des erfolgreichen Funkkollegs Ernährung blicken Prof. Gunter Eckert, wissenschaftlicher Beirat, und Judith Kösters, Leiterin des diesjährigen hr-iNFO Funkkollegs und Wissenschaftsredakteurin, in einer Extraausgabe zurück auf die 23 Folgen.
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Müssen wir das Zusammen-Kochen, das Zusammen-Essen und vor allem das Genießen wieder erlernen? Vielleicht fehlt uns als Gesellschaft einfach eines: die Ruhe.
Die Menschen werfen zu viel zu schnell weg - und oft wissen sie gar nicht, wie die Lebensmittel zu prüfen oder gar zu verwerten wären. Rund ein Drittel aller produzierten Lebensmittel weltweit wird verschwendet.
Kann eine bewusste Ernährung tatsächlich die Welt verändern? Für die einen bedeutet das den Verzicht auf Fleisch, die anderen kaufen nur regionale und saisonale Produkte. Wie viel Macht haben Verbraucher*innen?
Ob Bio-Lebensmittel per se gesünder sind als konventionelle, darüber kann man streiten. Ziemlich unstrittig ist allerdings: Bio ist besser für die Umwelt.
Ein gesundes, vernünftiges und zugleich genussvolles Verhältnis zum Essen zu finden, darin besteht eine riesige Herausforderung, für jede und jeden Einzelnen - und für die Gesellschaft.
Kartoffeln gegen Sodbrennen, Kohl als Entzündungshemmer und Kurkuma zur Krebsvorbeugung - das sind drei Beispiele dafür, welch positive Auswirkungen Lebensmittel auf unsere Gesundheit haben können.
Darf der Staat eingreifen in die Ernährungsgewohnheiten der Menschen oder darf er die Bürger*innen lediglich informieren und aufklären über gesunde und ressourcenschonende Ernährung?
Die Avocado gilt als exotisch, modern und gesund. Dank globaler Wirtschaftsketten hat sich der Avocado-Konsum hat sich in Deutschland innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. Aber egal ob Avocados, Schokolade oder Kaffee: Selten werden die Erzeuger in den Herkunftsländern vom Verkauf ihrer Produkte wohlhabend.
UN, EU, Nestlé und Danone - wer bestimmt, was wir essen? Welche Ziele verfolgen die wichtigen Player, welche Maßnahmen werden diskutiert? Wie stellen wir sicher, dass genügend, gutes und gesundes Essen kein Privileg für die Wenigsten wird?
Frische Produkte, gesunde vegetarische Gerichte, Fleisch aus der Region - unter dem Titel "Nouvelle Cantine" rüsten immer mehr Unternehmen ihre Kantinen zu Genusstempeln im Restaurantstil um.
Beim Thema Essen geht es oft um Genuss - aber auch um Kontrolle: Esse ich zu viel, zu wenig, das Richtige? Der Essens-Stress lauert vor dem Supermarktregal und auf den heimischen Tellern.
Das Thema Essen ist in unserer Gesellschaft immer - bewusst oder unbewusst - verknüpft mit Kategorien wie Schuld und Sünde, Erlösung und Heil. Ernährungspsychologen und Theologen stellen fest: Gerade in einer immer schneller getakteten, immer schwerer durchschaubaren Welt ist die eigene Ernährung eines der letzten Gebiete, das wir noch beeinflussen können.
Schwarzer Tee hilft beim Abnehmen! Zucker macht dumm! Nüsse schützen vor Diabetes! Wirklich? Über die Hälfte der Gesundheitsinformationen in den Medien seien falsch, schreiben Experten des belgischen Zentrums für Evidenzbasierte Medizin.
Egal ob als Verbraucher*in oder als Politiker*in: Wer Entscheidungen im Bereich Ernährung trifft und sich dabei auf wissenschaftliche Ergebnisse stützen will, braucht einen kritischen Blick.
Nirgends sonst im Körper leben so viele Bakterien wie im Dickdarm. Das sogenannte Darm-Mikrobiom ist eine eigene Welt. Es beeinflusst den gesamten Organismus und spielt eine Rolle bei Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Depressionen.
Franziska Rubin, Ärztin und Autorin des Buches "Heilen mit Lebensmitteln - Meine Top 10 gegen 100 Krankheiten: Hafer, Kartoffeln, Kohl & Co. als sanfte Hausmittel" im Gespräch mit Stephan Hübner.
Ob tagelanges Heilfasten oder Intervallfasten, das Fasten liegt im Trend. Was passiert beim Nahrungsverzicht in unserem Organismus? In den Zellen wird beispielsweise ein Mechanismus beschleunigt, der sie reinigt und erneuert: die so genannte "Autophagie“, eine Art Müllrecycling.
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