Folge 11: „Na schaun wir mal“ bringt uns nicht in die Zukunft – Warum HR jetzt Vorreiter statt Verwalter sein darf„Zukunft entsteht nicht durch Zuwarten – sondern durch Zutun.“„Na, schaun wir uns das einmal an.“Ein Satz, den man in österreichischen Unternehmen öfter hört als echte Zukunftsvisionen.Aber was wäre, wenn genau jetzt der Moment ist, wo HR mutig vorangehen kann – und muss?In dieser Folge der HR-Helden sprechen Cornelius & Hermann darüber, warum gerade HR die beste Ausgangsposition hat, um neue Wege zu gestalten – nicht irgendwann, sondern jetzt.Was dich in Folge 11 erwartet:Zukunftsforschung liefert keine Angstmache – sondern echte Orientierung. Und sie lag oft richtig: • 1995: „Onlinehandel? Spielerei.“ → Heute Alltag (Amazon, Zalando, Co.) • 2005: „Cloud? Zu unsicher.“ → Heute unverzichtbar. • 2023: „KI im HR? Irgendwann mal.“ → Heute Realität – und Chance.Studien von 2b AHEAD, dem Zukunftsinstitut & WEF zeigen: • HR entwickelt sich vom Prozessverwalter zur Plattform für Skills, Sinn und Zusammenarbeit • KI wird nicht HR ersetzen – aber braucht HR als ethischen Kompass • Skills lösen Stellenpläne ab – und eröffnen neue Entwicklungsmöglichkeiten • HR kann die treibende Kraft für zukunftsfähige Führung sein – wenn wir wollen.„Die Zukunft gehört den Unternehmen, die ihren Menschen beibringen, wie man mit Maschinen zusammenarbeitet – nicht gegen sie.“– 2b AHEAD ThinkTankUnsere Botschaft:HR muss nicht perfekt sein. Aber mutig. Und neugierig.Wer heute losgeht, statt nur zu beobachten, kann gestalten – und gewinnt Einfluss, Gestaltungsspielraum und Zukunftskompetenz.Cornelius & Hermann bringen gemeinsam Perspektive und Energie in die Diskussion:Mit Impulsen aus der Zukunftsforschung, Stimmen aus dem HR-Alltag und echten Praxisbeispielen zeigen sie:Zukunft ist kein Projekt für morgen – sie beginnt da, wo HR heute loslegt.Details zum Podcast gibt es unter www.hr-helden.at#hrhelden #podcast #hr #zukunft