Die Künstlerin Maf Räderscheidt verrät im Dialog mit ihrer Tochter, der Kunsthistorikerin Rosa Räderscheidt, wie Frau es durch viele kleine Fettnäpfchen vermeiden kann, eine große Karriere und Erfolg auf dem Kunstmarkt zu erlangen. Dabei werfen sie einen spannenden Blick auf Strukturen und Mechanismen des Kunstmarktes und in der Kunstwelt.
Von Werkschul-Sexismus, queer-feministischen Netzwerken im Köln der 1980er, zu Mutterschaft und der Frage, warum Care-Arbeit Karrieren stoppen kann – jede Folge öffnet nicht nur ein persönliches Kapitel, sondern legt systemische Mechanismen offen und fragt: Wer wird in der Kunst gesehen, gehört, ausgestellt – und wer nicht?
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Die Künstlerin Maf Räderscheidt verrät im Dialog mit ihrer Tochter, der Kunsthistorikerin Rosa Räderscheidt, wie Frau es durch viele kleine Fettnäpfchen vermeiden kann, eine große Karriere und Erfolg auf dem Kunstmarkt zu erlangen. Dabei werfen sie einen spannenden Blick auf Strukturen und Mechanismen des Kunstmarktes und in der Kunstwelt.
Von Werkschul-Sexismus, queer-feministischen Netzwerken im Köln der 1980er, zu Mutterschaft und der Frage, warum Care-Arbeit Karrieren stoppen kann – jede Folge öffnet nicht nur ein persönliches Kapitel, sondern legt systemische Mechanismen offen und fragt: Wer wird in der Kunst gesehen, gehört, ausgestellt – und wer nicht?
Willkommen bei der ersten Folge von how not to become a famous female artist! Hier sprechen MAF Räderscheidt und ihre Tochter Rosa über das Aufwachsen in einer Künstler:innenfamilie im Deutschland der 1950er Jahre und über Mafs Weg zur Kunst. Von damals bestehenden Frauenrollen und den Sexismus an der Werkschule und der Frage - warum war Kunstgeschichte so lange lediglich Männergeschichte?
How not to become a famous female artist
Die Künstlerin Maf Räderscheidt verrät im Dialog mit ihrer Tochter, der Kunsthistorikerin Rosa Räderscheidt, wie Frau es durch viele kleine Fettnäpfchen vermeiden kann, eine große Karriere und Erfolg auf dem Kunstmarkt zu erlangen. Dabei werfen sie einen spannenden Blick auf Strukturen und Mechanismen des Kunstmarktes und in der Kunstwelt.
Von Werkschul-Sexismus, queer-feministischen Netzwerken im Köln der 1980er, zu Mutterschaft und der Frage, warum Care-Arbeit Karrieren stoppen kann – jede Folge öffnet nicht nur ein persönliches Kapitel, sondern legt systemische Mechanismen offen und fragt: Wer wird in der Kunst gesehen, gehört, ausgestellt – und wer nicht?