
Diese Predigt behandelt das Thema der Heilsgewissheit und zeigt, dass selbst gläubige Christen ein anklagendes Herz erleben können. Johannes erinnert daran, dass Gott größer ist als unser Herz und alles weiß – auch unsere Schwachheit und Sünde. Während das Gewissen uns oft verurteilt, schenkt Gott durch Christus einen Freispruch, der tiefer reicht als jede innere Anklage. Die Botschaft macht Mut, in der Liebe zu den Geschwistern und in der Zuversicht zu Gott zu leben. So können Gläubige trotz eigener Unvollkommenheit ein ruhiges Herz vor Gott haben und voller Vertrauen auf seine Gnade blicken.
Bibelstelle:
Johannes 3, 19–21
Gliederung:
Christen können ein verurteilendes Herz haben
Christen dürfen ein ruhiges Herz haben
Der Gerichtssaal: die Prozesse des Herzens