Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
5 episodes
9 months ago
Qualität in der akademischen Lehre zu entwickeln, hat heute politisch einen hohen Stellenwert. In Universitäten, Hochschulen und Akademien wächst das Engagement, die Herausforderungen veränderter Studienbedingungen
und -erwartungen anzunehmen. Aber vielfach sind Errungenschaften und Erkenntnisse nicht nachhaltig in den Institutionen und ihrer Praxis verankert. Die Tagung widmet sich deshalb dem Thema der professionellen Verbindungen
zwischen Forschung, Politik und Praxis.
Verbindungen können institutionelle Kooperationen sein, die Grundlage für Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit sind. Manche Verbindungen sind auch ohne strukturelle Verankerung lebendig.
Die Tagung heißt Wissenschaftler*innen und Praktiker-*innen aus allen Disziplinen und hochschuldidaktischen sowie hochschulpolitischen Kontexten willkommen, um in einen produktiven Austausch zu treten.
Forschung, Politik und Praxis werden dabei als gleichwertig gesehen. Jeder Bereich trägt seine spezifische Verantwortung, wenn Qualität in der Hochschullehre entwickelt wird. Und jeder Bereich ist auf die beiden anderen angewiesen. Einsicht in ihre Arbeitsformen und Verständnis füreinander sind dabei nicht nur eine Frage von Respekt. Auch die Nachhaltigkeit und die Lebendigkeit des hochschuldidaktischen Engagements hängen davon ab.
In diesem Sinne sind Schwerpunkte des Programms:
- Hochschuldidaktische Forschungs- und Praxisansätze
- Grundlagenforschung im Feld des akademischen Lehrens und Lernens
- Organisations- und Politikentwicklung
- Fachdidaktische Erkenntnisse und Transferpotenzial
- Kooperative Verbindungen zwischen Forschung, Politik und Praxis
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Qualität in der akademischen Lehre zu entwickeln, hat heute politisch einen hohen Stellenwert. In Universitäten, Hochschulen und Akademien wächst das Engagement, die Herausforderungen veränderter Studienbedingungen
und -erwartungen anzunehmen. Aber vielfach sind Errungenschaften und Erkenntnisse nicht nachhaltig in den Institutionen und ihrer Praxis verankert. Die Tagung widmet sich deshalb dem Thema der professionellen Verbindungen
zwischen Forschung, Politik und Praxis.
Verbindungen können institutionelle Kooperationen sein, die Grundlage für Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit sind. Manche Verbindungen sind auch ohne strukturelle Verankerung lebendig.
Die Tagung heißt Wissenschaftler*innen und Praktiker-*innen aus allen Disziplinen und hochschuldidaktischen sowie hochschulpolitischen Kontexten willkommen, um in einen produktiven Austausch zu treten.
Forschung, Politik und Praxis werden dabei als gleichwertig gesehen. Jeder Bereich trägt seine spezifische Verantwortung, wenn Qualität in der Hochschullehre entwickelt wird. Und jeder Bereich ist auf die beiden anderen angewiesen. Einsicht in ihre Arbeitsformen und Verständnis füreinander sind dabei nicht nur eine Frage von Respekt. Auch die Nachhaltigkeit und die Lebendigkeit des hochschuldidaktischen Engagements hängen davon ab.
In diesem Sinne sind Schwerpunkte des Programms:
- Hochschuldidaktische Forschungs- und Praxisansätze
- Grundlagenforschung im Feld des akademischen Lehrens und Lernens
- Organisations- und Politikentwicklung
- Fachdidaktische Erkenntnisse und Transferpotenzial
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Zukunft der Hochschullehre: Pro - Contra Strategien für die Hochschullehre, ein Streitgespräch - 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik 2018
Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis
46 minutes 34 seconds
7 years ago
Zukunft der Hochschullehre: Pro - Contra Strategien für die Hochschullehre, ein Streitgespräch - 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik 2018
Streitgespräch
Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis
Qualität in der akademischen Lehre zu entwickeln, hat heute politisch einen hohen Stellenwert. In Universitäten, Hochschulen und Akademien wächst das Engagement, die Herausforderungen veränderter Studienbedingungen
und -erwartungen anzunehmen. Aber vielfach sind Errungenschaften und Erkenntnisse nicht nachhaltig in den Institutionen und ihrer Praxis verankert. Die Tagung widmet sich deshalb dem Thema der professionellen Verbindungen
zwischen Forschung, Politik und Praxis.
Verbindungen können institutionelle Kooperationen sein, die Grundlage für Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit sind. Manche Verbindungen sind auch ohne strukturelle Verankerung lebendig.
Die Tagung heißt Wissenschaftler*innen und Praktiker-*innen aus allen Disziplinen und hochschuldidaktischen sowie hochschulpolitischen Kontexten willkommen, um in einen produktiven Austausch zu treten.
Forschung, Politik und Praxis werden dabei als gleichwertig gesehen. Jeder Bereich trägt seine spezifische Verantwortung, wenn Qualität in der Hochschullehre entwickelt wird. Und jeder Bereich ist auf die beiden anderen angewiesen. Einsicht in ihre Arbeitsformen und Verständnis füreinander sind dabei nicht nur eine Frage von Respekt. Auch die Nachhaltigkeit und die Lebendigkeit des hochschuldidaktischen Engagements hängen davon ab.
In diesem Sinne sind Schwerpunkte des Programms:
- Hochschuldidaktische Forschungs- und Praxisansätze
- Grundlagenforschung im Feld des akademischen Lehrens und Lernens
- Organisations- und Politikentwicklung
- Fachdidaktische Erkenntnisse und Transferpotenzial
- Kooperative Verbindungen zwischen Forschung, Politik und Praxis