Den History-Podcast der profil-Journalistin Christa Zöchling gibt es alle zwei Wochen auf profil.at/podcasts (sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen) zu hören.
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Den History-Podcast der profil-Journalistin Christa Zöchling gibt es alle zwei Wochen auf profil.at/podcasts (sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen) zu hören.
Die Kulturwissenschaftlerin Elena Messner spricht über die habsburgische Anmutung des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Sie kann nicht glauben, dass das Landesverteidigungsministerium das gewollt hat.
Der Historiker Peter Longerich spricht über die allgemeine Demokratieskepsis im deutschen Krisenjahr 1923 und warum Adolf Hitler nach seinem erfolglosen Putsch wiederkam.
Dem Schriftsteller und Philosophen Franz Schuh fällt zu Honoré de Balzacs 200 Jahre altem Journalistenroman „Verlorene Illusionen“ allerlei Aktuelles ein.
Der Historiker Johannes Feichtinger spricht über die „Österreichische Akademie der Wissenschaft“ in den Nazi-Jahren, die schwelende Judenfeindlichkeit schon in den Jahren davor und eine bis heute wirkende Frauenfeindlichkeit.
Rechtsextremismus-Experte Andreas Peham über die gar nicht so harmlose Burschenschaft des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz und welche Rolle schlagende Verbindungen heute im rechten Spektrum einnehmen.
Emil Brix, Präsident der Diplomatischen Akademie spricht im profil-history-podcast über Österreichs Umgang mit Putin und seinen Ruf als Land der Putinversteher.
Gerald Hesztera, Leiter des Projekts im Innenministerium „Polizei im NS-Staat“, treibt seit Jahren die Frage um, warum so viele Polizisten die Mordbefehle befolgt haben? Das sei nicht nur historisch bedeutsam, sondern für die Demokratie.
Der renommierte Schweizer Klimahistoriker Christian Pfister ist besorgt: In einem Teil Europas könnte sich die Dürrekatastrophe von 1540 wiederholen. Die Wetterkonstellationen seien ähnlich.
Christa Zöchling spricht mit der Zeithistorikerin Waldtraud Heindl, die zu Passwesen, Staatsbürgerschaft und Heimatrecht forschte, über die Frage: seit wann gibt es eigentlich "Staatsbürger", wer galt als "Fremder" und als "Gast"?
Die Soziologin Ulrike Loch über das "System Franz Wurst", den Kärntner Missbrauchsskandal, warum keiner den Kinderarzt stoppte und wer hinter ihm stand.
Christa Zöchling spricht mit Barbara Stelzl-Marx, Professorin für Zeitgeschichte, Mitglied der österreichisch-russischen Historikerkommission über die Frage, ob solche Kommissionen ein Feigenblatt sind und wann die russische Geschichtspolitik kriegstreiberisch wurde.
Christa Zöchling spricht mit dem Militärhistoriker Georg Hoffmann über Krieg und Kriegsverbrechen, die Beweiskraft von Fotos und wie er mit Hilfe von Luftaufnahmen ein SS-Massaker in Graz belegen konnte.
Podcast mit Ingrid Gössinger, Osteuropa-Expertin, Ukraine-Kennerin und langjährige OSZE-Mitarbeiterin in Kiew. Über die Generation Widerstand und den HipHop-Star Andriy Khlyvnyuk, der seine Amerika-Tournee abgebrochen hat und nach Kiew zurückgekehrt ist.
Christa Zöchling spricht mit Ariel Muzicant, Vizepräsident des europäischen jüdischen Kongresses, über die jüdischen Flüchtlinge in Österreich und seine Vorfahren aus diesem Raum.
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