
Dilek Ruf spricht über ihren Weg in die Architektur, über prägende Erlebnisse in New York und den Moment, als sie sich zum ersten Mal zugehörig fühlte – nicht durch Status, sondern durch Haltung. Sie erzählt, warum sie Räume nicht als Objekte sieht, sondern als Beziehungen.
Es geht um Stadt als kollektives Projekt, um Alltagsmenschen statt Hochglanz-Visionen und um die Frage, wie wir bauen können, ohne immer nur neu zu bauen.
Dilek spricht über Teamarbeit, leere Worthülsen, ihren Umgang mit Konkurrenz – und warum Klarheit wichtiger ist als Gefallenwollen.