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Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS16/17
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
27 episodes
4 months ago
Inhalt der Vorlesung: - Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem - Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken - induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung - Relationen und Funktionen - Graphen - Syntax und Semantik für Aussagenlogik Weiterführende Literatur - Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005 - Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005 Ziel: Der/die Studierende soll - grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen. - den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen. - die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden. Dozent: Dr. Sebastian Stüker |  Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik | Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Inhalt der Vorlesung: - Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem - Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken - induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung - Relationen und Funktionen - Graphen - Syntax und Semantik für Aussagenlogik Weiterführende Literatur - Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005 - Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005 Ziel: Der/die Studierende soll - grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen. - den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen. - die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden. Dozent: Dr. Sebastian Stüker |  Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik | Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS 2016/17, 23.11.2016, 10
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS16/17
1 hour 25 minutes 44 seconds
8 years ago
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS 2016/17, 23.11.2016, 10
10 | 0:00:00 Starten 0:00:06 Kapitel 10: Prozessor 0:00:47 MIMA – die Minimalmaschine ist ein idealisierter Prozessor 0:02:18 Überblick 0:02:55 Drähte verbinden »Erzeuger« und »Verbraucher« 0:06:46 »Erzeuger« für ein Bit 0:09:24 Drähte können mehrere Erzeugerausgänge mit Verbrauchern verbinden 0:11:29 Einfaches »Speicher-Element« für ein Bit 0:12:45 Arbeitsweise des Speicher-Elements 0:13:53 Wo sind wir? Grobstruktur der MIMA 0:14:48 Von-Neumann-Architektur vs. Harvard-Architektur 0:20:01 John von Neumann 0:21:27 Grobstruktur der MIMA 0:23:18 Hauptspeicher für die MIMA 0:27:22 Prozessor – Aufbau allgmein 0:31:05 die MIMA – ein idealisierter Prozessor 0:32:05 Maschinenbefehle werden aus dem Speicher geladen und ausgeführt 0:33:35 MIMA-Befehle (1a) – Datentransport Akku - Speicher 0:36:04 Laden und Speichern – Beispiel-»Programm« 0:39:16 MIMA-Befehle (1b) – Datentransport mit indirekter Adressierung 0:42:31 Laden mit indirekter Adressierung – Beispiel-»Programm« 0:43:59 MIMA-Befehle (2a) – für die ALU 0:45:29 Arithmetik – Beispiel-»Programm« 0:46:13 MIMA-Befehle (2b) – mehr für die ALU 0:48:34 Programmabarbeitung – normalerweise ganz einfach 0:50:07 Sprünge ändern die normale Reihenfolge der Programmabarbeitung 0:51:15 Rückwärtsgänge gehen natürlich auch ... 0:53:43 Bedingte Sprünge – Ausführung hängen vom Inhalt des Akku ab 0:54:52 Bedingter Sprung – Beispiel-»Programm« 0:55:59 Arbeitsweise der MIMA – für jeden Maschinenbefehl ein Mikroprogramm 0:57:19 MIMA – die Minimalmaschine ist ein idealisierter Prozessor 0:59:23 MIMA-Befehlsholphase 0:59:42 MIMA-Befehlsholphase (A1) 0:59:52 MIMA-Befehlsholphase (A2) 0:59:55 MIMA-Befehlsholphase (A3) 0:59:58 MIMA-Befehlsholphase (A4) 1:00:04 MIMA-Befehlsholphase (A5) 1:01:00 MIMA-Befehlsholphase (B1) 1:01:23 MIMA-Befehlsholphase (B2) 1:01:29 MIMA-Befehlsholphase (B3) 1:01:38 MIMA-Befehlsholphase (B4) 1:01:56 MIMA-Befehlsholphase (1) 1:02:01 MIMA-Befehlsholphase (2) 1:02:03 MIMA-Befehlsholphase (3) 1:02:07 MIMA-Befehlsholphase (4) 1:02:11 MIMA-Befehlsholphase (5) 1:02:13 Kapitel 48 1:02:23 MIMA-Befehlsdecodierungsphase 1:03:07 MIMA-Befehlsausführungsphase 1:03:22 MIMA-Befehlsausführungsphase für LDV adr (1) 1:03:29 MIMA-Befehlsausführungsphase für LDV adr (2) 1:03:32 MIMA-Befehlsausführungsphase für LDV adr (3) 1:03:33 MIMA-Befehlsausführungsphase für LDV adr (4) 1:03:34 MIMA-Befehlsausführungsphase für LDV adr (5) 1:03:36 MIMA-Befehlsausführungsphase für JMP adr 1:04:00 Wo sind wir? Ein Beispielprogramm 1:04:16 Aufsummieren einer Liste von Zahlen 1:06:24 Aufsummieren – Initialisierungen 1:08:27 Aufsummieren – Iteration über die Elemente 1:12:27 Wir halten fest 1:13:34 Dokumente haben Inhalt, Struktur und Form 1:14:46 Inhalt, Struktur und Form 1:15:50 Wozu Inhalt, Struktur und Form? 1:20:08 Struktur von Dokumenten 1:21:22 Wo sind wir? Dokumente XHTML 1:21:33 XHTML 1:23:12 Auszug aus der DTD für Tabellen in XHTML
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS16/17
Inhalt der Vorlesung: - Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem - Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken - induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung - Relationen und Funktionen - Graphen - Syntax und Semantik für Aussagenlogik Weiterführende Literatur - Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005 - Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005 Ziel: Der/die Studierende soll - grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen. - den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen. - die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden. Dozent: Dr. Sebastian Stüker |  Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik | Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu