Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
- den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
- die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
Dozent: Dr. Sebastian Stüker | Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik |
Vorlesungsaufzeichnung: http://webcast.kit.edu
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Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
- den Unterschied zwischen Syntax und Semantik kennen.
- die grundlegenden Begriffe aus diskreter Mathematik und Informatik kennen und die Fähigkeit haben, sie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Problemen und Beweisen anzuwenden.
Dozent: Dr. Sebastian Stüker | Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik |
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Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS 2016/17, 30.11.2016, 12
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS16/17
1 hour 25 minutes 16 seconds
8 years ago
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS 2016/17, 30.11.2016, 12
12 |
0:00:00 Starten
0:00:04 Wo sind wir?
0:01:15 Auszug aus der DTD für Tabellen in XHTML
0:03:04 Interpretation der DTD für Tabellen in XHTML
0:05:15 Beispiel für Tabelle in XHTML
0:06:56 Latex (1)
0:11:44 Latex (2)
0:13:30 Grobstruktur von Latex-Dokumenten
0:15:21 Listen mit Latex
0:16:56 Formale Sprachen kommen ins Spiel
0:20:29 Eine Grenze unserer bisherigen Vorgehensweise
0:23:59 Was ist wichtig (1)
0:25:07 Kapitel 12: kontextfreie Grammatiken
0:26:08 Spezifikation von formalen Sprachen
0:26:34 Abschnitt der Definition der Syntax von Java
0:30:35 Rekursion
0:32:01 Vereinfachung
0:35:07 Versuch einer formalen Sprache
0:39:19 Lösbarkeit von L
0:40:51 Beweis des Lemmas – Teil 1
0:43:36 Beweis des Lemmas – Teil 2
0:48:41 Was kann man an Li sehen?
0:52:02 Die Erklärung für L3 graphisch dargestellt
0:54:49 Vereinfachte Darstellung für L3
0:56:36 Was ist wichtig (2)
0:57:30 Kontextfreie Grammatik G
1:01:08 Ableitungsschritt mittels einer Produktion
1:03:24 Anmerkungen (1)
1:04:03 Anmerkungen (2)
1:05:54 Ableitungsfolgen
1:07:36 jede Grammatik erzeugt eine formale Sprache
1:08:39 Beispiel einer kontextfreien Grammatik/Sprache
1:11:01 Kompaktere Notation bei vielen Produktionen
1:11:50 Java-Syntax – Interpretation der Definition
1:13:20 kontextfreie Grammatiken versus Syntax von Programmiersprachen
1:15:29 Ableitungsbäume sind übersichtlicher als schrittweise Ableitung
1:17:26 Ableitungsbaum
1:19:12 Wohlgeformte/korrekte Klammerausdrücke
1:20:49 Arithmetische Ausdrücke
Grundbegriffe der Informatik, Vorlesung, WS16/17
Inhalt der Vorlesung:
- Algorithmen informell, Grundlagen des Nachweises ihrer Korrektheit, Berechnungskomplexität, 'schwere' Probleme, O-Notation, Mastertheorem
- Alphabete, Wörter, formale Sprachen, endliche Akzeptoren, kontextfreie Grammatiken
- induktive/rekursive Definitionen, vollständige und strukturelle Induktion, Hüllenbildung
- Relationen und Funktionen
- Graphen
- Syntax und Semantik für Aussagenlogik
Weiterführende Literatur
- Goos: Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer, 2005
- Abeck: Kursbuch Informatik I, Universitätsverlag Karlsruhe, 2005
Ziel:
Der/die Studierende soll
- grundlegende Definitionsmethoden erlernen und in die Lage versetzt werden, entsprechende Definitionen zu lesen und zu verstehen.
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