
Schlaf ist für viele Angehörige von Menschen mit Depression eine echte Challenge. Statt erholsam aufzuwachen, fühlt es sich oft an, als würden Gedanken, Sorgen und Alarmbereitschaft nachts um deine Aufmerksamkeit buhlen. In dieser Podcastfolge spricht Katrin Dryhaus, psychologische Beraterin, Meditationslehrerin und selbst Angehörige, darüber,
was "guten" Schlaf ausmacht
welche Folgen Schlafmangel für Körper und Psyche haben kann,
welche praktischen Hebel dir helfen können, Schritt für Schritt wieder zu mehr Erholung durch Schlaf zu kommen.
Außerdem erfährst du, wann es Zeit ist, ärztliche oder therapeutische Unterstützung zu suchen, damit Schlaf wieder deine Kraftquelle werden kann.
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Haftungshinweis: Die Inhalte dieses Podcasts dienen ausschließlich der Information und Weiterbildung. Sie ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder psychiatrische Beratung oder Behandlung. Bei psychischen Krisen oder Notfällen wende dich bitte an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel. 116 117 oder die Telefonseelsorge unter Tel. 0800 1110111 oder in einem Notfall an den Rettungsdienst Tel. 112. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der Inhalte entstehen.
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Quellenübersicht
Kriterien für guten Schlaf: National Sleep Foundation; Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).
Woran erkenne ich Schlafprobleme: American Academy of Sleep Medicine (ICSD-3, Leitlinien zu Insomnie).
Folgen von Schlafmangel: Walker, M. „Why We Sleep“; Riemann, D. et al. „Insomnia and Sleep Medicine Guidelines“; Studien zur Verbindung von Schlaf, Immunsystem und mentaler Gesundheit.
Wann ärztliche Abklärung sinnvoll ist: Empfehlungen der DGSM