Dienstag am See.
Eveline und Imre trafen sich mit ein paar lieben Menschen – ein kleines, vertrautes Beisammensein, wie sie es öfter pflegen. Die Gespräche flossen ruhig, fast wie das Wasser vor ihnen. Doch schnell landeten sie wieder bei einem Thema, das sie nicht loslässt:
Warum ist Respekt nicht mehr en vogue?
Früher schien er selbstverständlich – im Ton, im Umgang, im Miteinander. Heute wirkt Respekt oft altmodisch, beinahe wie ein Relikt. Dabei braucht unsere Gesellschaft ihn vielleicht mehr denn je.
Zwischen Meinungen, Egos und Geschwindigkeit: Wo bleibt das Zuhören, das Anerkennen, das Raum-Geben?
An diesem Dienstag sprachen sie nicht nur über den Wandel, sondern auch über Verantwortung. Und darüber, wie jeder Einzelne wieder mehr Respekt in die Welt bringen kann – im Kleinen wie im Großen.
Vielleicht war es nur ein Gespräch am See.
Vielleicht war es der Anfang von etwas.
Heute ist Imres Geburtstag ! Hört einfach mal rein.
Neid?!?! Warum sich Menschen mit uns beschäftigen, die uns nicht mögen
NEID
Warum beschäftigen sich Menschen intensiv mit uns, obwohl sie uns offensichtlich nicht mögen? Ist das Neid – ein stilles Eingeständnis, dass man etwas besitzt, was sie gerne hätten? Oder geht es eher um Kontrolle, Vergleiche, vielleicht sogar innere Unzufriedenheit?
Solche Verhaltensweisen sagen oft mehr über die Person selbst aus als über ihr Ziel. In dieser Folge sprechen wir darüber, was hinter diesem Verhalten stecken kann – und wie man souverän damit umgeht.
Was ist Glück und was steuern wir dazu, damit wir Glück haben.
Liegt es am Mind Set?
Auf ein neues Jahr
In dieser Episode sprechen Eveline und Imre über ein Phänomen, das viele von uns kennen: Egal, wie viele Komplimente oder konstruktive Rückmeldungen wir erhalten, ein negativer Kommentar bleibt oft besonders hängen und kann uns lange beschäftigen. Doch warum ist das so – und wie können wir lernen, besser damit umzugehen?
Wir möchten dazu ermutigen, wieder bewusster und respektvoller miteinander umzugehen. Statt nach Fehlern zu suchen, könnten wir doch öfter Komplimente machen, ein freundliches Wort sagen oder einfach mal ein Lächeln schenken. Denn: Niemand von uns ist vollkommen, aber wir alle sehnen uns danach, gesehen und geschätzt zu werden.
Auch im Umgang mit eigenen Wünschen und Zielen gilt: Geduld ist eine Tugend. Es gibt oft tausend Gründe, warum etwas nicht sofort so klappt, wie wir es uns wünschen. Doch statt uns darauf zu fixieren, könnten wir lernen, die vielen fantastischen Dinge in unserem Leben zu schätzen. Gleichzeitig können wir anerkennen, dass das Erreichen großer Ziele oft Zeit, Vorbereitung und harte Arbeit erfordert – und das ist okay.
Hört rein, wenn wir über positive Impulse, Selbstreflexion und die Kraft von kleinen Gesten sprechen. Eine Episode, die euch dazu inspirieren soll, achtsamer mit euch selbst und anderen umzugehen.
Heute haben wir uns quer durch Kindheitserinnerungen und Essgewohnheiten gewühlt. Irgendwie schleppt man ja einiges von zu Hause mit, ob man will oder nicht – ob’s immer so super ist, na ja, lassen wir mal dahingestellt. Aber hey, unsere Kindheit war trotzdem fabelhaft.
Natürlich sind wir dann auch noch kurz auf das große Weltgeschehen „Übersee“ eingestiegen, damit der Tiefgang nicht zu kurz kommt. Also: Hört unbedingt mal rein – und falls ihr Lust habt, schreibt uns gern auf Instagram bei gradus_podcast. Wir freuen uns!
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