
the_antonia_ungerAls ich Frieda gefragt habe, ob sie mit mir eine Podcastfolge aufnehmen möchte, hat sie sofort zugesagt und dann aber doch noch überlegt: Ist meine Geschichte denn besonders genug? Es war doch gar nichts.
Nicht jede Folge muss durch etwas Außergewöhnliches hervorstechen. Denn jede Geburt ist in sich selbst etwas Besonderes. Und das reicht.
Und doch war da was. Eine Hausgeburt beim ersten Kind. Das traut sich nicht jede Frau.
Viele Frauen haben das Gefühl, dass sie bei ihrem ersten Kind keine ausserklinische Geburt haben können, da eine erste Geburt komplizierter oder sogar gefährlicher sei als eine darauffolgende.
Doch du musst nicht erst deine erste Geburt im Krankenhaus meistern. Du musst nicht erst üben, um dein Kind zu bekommen. Du musst nicht erst mal schauen, ob auch alles gut geht. Du musst nicht erst Kompromisse eingehen und dich für etwas entscheiden, was du vielleicht nicht wirklich willst.
Du musst keine Angst haben (auch wenn Angst vollkommen ok ist), denn auch bei deinem ersten Kind kannst du eine Hausgeburt wählen.
In dieser Folge haben Frieda und ich einfach so richtig gequatscht. Über ihre Hausgeburt beim ersten Kind, aber wir haben uns auch verquatscht und sind vom Thema abgekommen. Ich mag sie, dich liebe Frieda, einfach so gern.
Wir sprechen über:
• Warum eine Hausgeburt beim ersten Kind? Woher kommen die Gewissheit und das Gefühl zur Sicherheit?
• Warum sie sich am Ende nur noch von der Hebamme hat begleiten lassen und keine Vorsorge mehr bei der Gyn gemacht hat.
• eine Hebamme ganz in weiß
• Die Dinge, die sie vielleicht jetzt anders machen würde
• Stillschwierigkeiten
uvm.